Frau Krüger

Frau Krüger – und drei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Frau Krüger

Frau Krüger

Svenja Ansbach



Ohne, dass man erkennen könnte, dass sie sich genierte, nahm sie auf dem Pflaumendoktor-Spezialmöbel Platz und legte ihre Beine in die vorgesehenen Halterungen. Breitbeinig und schutzlos bot sie sich seinen Blicken dar. Die knallroten High Heels hatte sie anbehalten!

Er saß noch am Bildschirm und las in ihrer elektronischen Patientenakte, sah dabei, dass innerhalb der nächsten Wochen ohnehin der Routinecheck angestanden hätte. Danach trat er an den Untersuchungsstuhl und sah auf ihre wundervolle und perfekt rasierte Möse mit ausgeprägten fleischigen und gekräuselten Labien.
Streng professionell natürlich, oder hört sich das hier anders an? ;-)

„Ok, wenn Sie schon mal da sind, mache ich aber die große Untersuchung, dann müssen sie nicht nächste Woche schon wieder zum Routine-Check kommen. Danach kümmere ich mich um die spezielle heutige Fragestellung.
Die Krüger kicherte. „Herr Doktor…!“
„Nun werden Sie mal nicht komisch, sie wissen wie ich das meine.“
Umsichtig und routiniert begann er die komplette ‚große Untersuchung‘ abzuspulen, inklusive Anamnese, in der sie ihm darlegte, dass da unten so ein merkwürdiges Ziehen, vielleicht auch Kribbeln oder Jucken zu spüren wäre, jedenfalls kein Brennen, … sie könne das aber leider nicht besser beschreiben.
Er hörte sich das alles an, schien skeptisch. „Hmmm, … ich habe da schon eine Vermutung.“
„Was denn, Herr Doktor?“
„Erst untersuche ich Sie!“
Dann konzentrierte er sich auf die ‚große Inspektion‘, wie er so gerne sagte, also die äußerliche Untersuchung der Achselhöhlen, Brüste und der Vulva. Er checkte die Herz- und Lungenfunktion, tastete die Lymphknoten der Leistenregion und den Bauchraum auf ungewöhnliche Schwellungen ab und untersuchte zum Schluss gründlich die inneren Geschlechtsorgane. Routiniert, aber angemessen einfühlsam ging er dabei vor und kommentierte sein Tun bei Bedarf.

„Jetzt führe ich die Specula in die Scheide ein und spreize damit die Scheide etwas auseinander.

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