sie können ihre hübschen Patientinnen einfach nicht in Ruhe lassen. Die Versuchung ist einfach zu groß!“
„Bullshit“, knurrte er. „ICH bin Profi, … ICH kann das trennen. Nur für Sie mache ich eine Ausnahme Frau Krüger, nur für Sie! So, und jetzt schaue ich mal, was da wirklich los ist!“
Ohne viel Federlesens schob er ihr im gleichen Moment seinen längst steifgewordenen kleinen Medizinmann in die ihm so bereitwillig dargebotene mehr als glitschige Möse.
Ohne nennenswerten Widerstand glitt er mit seiner Erkundungsbohrung in ihren Lustkanal.
Reichlich geschmiert war Frau Krüger sicher schon beim Betreten der Praxisräume gewesen, da war er sich mittlerweile ziemlich sicher.
Er wusste, dass Frau Krüger bisher keine Kinder hatte, aber einen ausgeprägten Kinderwunsch. Entsprechend eng für eine 35jährige kam sie ihm vor, obwohl er natürlich genau wusste, dass das ein Mythos war. Die Beschaffenheit der Möse musste sich nicht unbedingt durchs Kinderkriegen ändern.
Zart fuhr er mit seinem Gulliver ein und aus.
„Herr Doktor, die Beschwerden sind aber noch da! Geht’s ein bisschen fester? Und die Brüste … die Brüste spannen auch!“
Ok, das konnte Frau Krüger haben.
"Ja, ich habe da noch was - von Ratiopharm ...!"
Er stieß, nein er rammelte sie jetzt intensiver und er fing an sich mit ihren Wahnsinnsmöpsen zu beschäftigen. Zärtlich streichelte er über was weiche weiße Tittenfleisch, neckte die Nippel die wie zwei kleine Zinnsoldaten aufgerichtet auf den dunklen großen Vorhöfen Spalier standen und zog sie ab und an auch vorsichtig, ganz vorsichtig, ein bisschen lang.
„Uuuh, Herr Doktor, das machen Sie ganz wunderbar! Jetzt sagen Sie mal ehrlich … fassen die sich bei anderen Patientinnen genauso gut an?“
„Zum letzten Mal Frau Krüger: ich mache nichts mit anderen Patientinnen, dass ist unärztlich! Und das habe ich ihnen schon mehrfach versichert.
– Besser? Ich meine die Spannung in der Brust?“
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