„Viel besser, Herr Doktor!“
„Gut, dann will ich unten noch mal schauen!“
Er entließ seinen Fugentorpedo aus ihrer feuchten Versuchung und beugte sich vor.
„Ich äug Dir in die Scheune kleines …“ Er wollte witzig sein, war aber nicht sicher, ob sie die Anspielung auf die Schlüsselszene in dem Film „Casablanca“ verstand. Aber sie kicherte, verstand die Anspielung sehr wohl.
Dann begann er ihre wulstigen und schleimfeuchten Schamlippen zu lecken bzw. ganz zart mit den Zähnen daran zu knabbern.
„Uuuh, Herr Doktor …“, stöhnte sie, „gehört das auch zur Untersuchung?“
„Nur bei Privatpatientinnen und natürlich bei Ihnen, Frau Krüger.“ Das kam dumpf und nur schwer verständlich, denn er machte sich nicht die Mühe für eine Antwort damit aufzuhören mit Mund und Nase in ihrer Scham zu wühlen. „Schmeckt alles normal …“
Sie kicherte. „Na, sie müssen es ja wissen, Herr Doktor.“
Er kam wieder hoch und schaute sie mit schleimverschmiertem Gesicht an.
„Frau Krüger, sie haben nichts! Also wenn man Mal von der aktuell wieder sehr ausgeprägten ‚morbus geilensis‘ und dem noch ausgeprägterem Kinderwunsch absieht. Ich habe mir das ja gleich gedacht!“
Sie schlug verschämt die Augen nieder. „Und, können sie helfen, also bei dieser ‚morbus irgendwas‘ und … und dem Kinderwunsch?“
„Ja und ja.“ Dabei schob er seinen Schwengel erneut in das ihm gierig entgegen gestreckte Loch.
Mit kräftigen Stößen trieb er sie und sich selbst höchsten Wonnen entgegen.
„Und, … wirkt es schon?“
„Nein, noch nicht, …. machen sie weiter, Herr Doktor. Ich finde das gut, dass sie sich so individuell um ihre Patientinnen kümmern.“
Frau Krüger
Frau Krüger – und drei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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