Er saß noch über die Abrechnungen gebeugt. Die letzte Patientin war vor ungefähr einer viertel Stunde gegangen und so wurde es auch für ihn Zeit, Feierabend zu machen. Da hörte er die Praxistür ins Schloss fallen. Jemand kam schnellen Schrittes den halbdunklen Flur entlang gestöckelt. Eine Frau im Businesslook, etwa in seinem Alter, also Mitte 30, klopfte gegen den Türrahmen der offenstehenden Tür zum Behandlungsraum und sagte dabei leicht überdreht: „Klopf, klopf.“
Er verdrehte die Augen: „Frau Krüger … nicht schon wieder …. Sie haben doch sicher keinen Termin! … Wie denn auch, die Helferinnen sind ja schon eine Viertelstunde weg! Und das am letzten Arbeitstag des Jahres.“
„Ja, Herr Doktor … äh, also ich meine, … Nein, Herr Doktor, einen Termin habe ich nicht, aber da ist etwas nicht in Ordnung!“ Sie wies dabei in Richtung ihres Schrittes.
„Und sie wissen doch: Ich komme doch während der Arbeitszeit so schlecht aus der Firma!“
„Ja, … und ich habe Feierabend, das sollten sie respektieren“, brummelte er, „aber wenn Sie schon mal da sind! Schließlich habe ich den Hypothetischen Eid geschworen. Kleiner Scherz!“ Seine Laune schien sich zu bessern.
Und noch jovialer fügte er hinzu: „Na, dann machen Sie sich mal frei, ich komme gleich zu ihnen.“
Seine Überraschungspatientin verschwand hinter dem Paravent … und kam komplett nackt wieder hervor.
Er betrachtete diese wirklich gut gebaute nackte 35jährige, während er stammelte: „Ich … ich… habe ihnen, dass ... also … schon mal gesagt: Untenrum, reicht völlig!“
Ja, unten rum hätte gereicht, aber dann wäre ihm auch der Blick auf ihre göttlichen Titten entgangen ... Wunderbare kugelige Gebilde, alles Natur, mit großen dunklen Vorhöfen und im erregten Zustand bleistiftstarken, steifen und mehr als ein cm langen Nippeln. Und sie waren anscheinend erregt.
„Dann hopp, hopp, Sie kennen das ja.“ Er deutete mit einem Kopfnicken in Richtung auf den Untersuchungsstuhl.
Ohne, dass man erkennen könnte, dass sie sich genierte, nahm sie auf dem Pflaumendoktor-Spezialmöbel Platz und legte ihre Beine in die vorgesehenen Halterungen. Breitbeinig und schutzlos bot sie sich seinen Blicken dar. Die knallroten High Heels hatte sie anbehalten!
Er saß noch am Bildschirm und las in ihrer elektronischen Patientenakte, sah dabei, dass innerhalb der nächsten Wochen ohnehin der Routinecheck angestanden hätte. Danach trat er an den Untersuchungsstuhl und sah auf ihre wundervolle und perfekt rasierte Möse mit ausgeprägten fleischigen und gekräuselten Labien.
Streng professionell natürlich, oder hört sich das hier anders an? ;-)
„Ok, wenn Sie schon mal da sind, mache ich aber die große Untersuchung, dann müssen sie nicht nächste Woche schon wieder zum Routine-Check kommen. Danach kümmere ich mich um die spezielle heutige Fragestellung.
Die Krüger kicherte. „Herr Doktor…!“
„Nun werden Sie mal nicht komisch, sie wissen wie ich das meine.“
Umsichtig und routiniert begann er die komplette ‚große Untersuchung‘ abzuspulen, inklusive Anamnese, in der sie ihm darlegte, dass da unten so ein merkwürdiges Ziehen, vielleicht auch Kribbeln oder Jucken zu spüren wäre, jedenfalls kein Brennen, … sie könne das aber leider nicht besser beschreiben.
Er hörte sich das alles an, schien skeptisch. „Hmmm, … ich habe da schon eine Vermutung.“
„Was denn, Herr Doktor?“
„Erst untersuche ich Sie!“
Dann konzentrierte er sich auf die ‚große Inspektion‘, wie er so gerne sagte, also die äußerliche Untersuchung der Achselhöhlen, Brüste und der Vulva. Er checkte die Herz- und Lungenfunktion, tastete die Lymphknoten der Leistenregion und den Bauchraum auf ungewöhnliche Schwellungen ab und untersuchte zum Schluss gründlich die inneren Geschlechtsorgane. Routiniert, aber angemessen einfühlsam ging er dabei vor und kommentierte sein Tun bei Bedarf.
„Jetzt führe ich die Specula in die Scheide ein und spreize damit die Scheide etwas auseinander. Durch das Öffnen des Spekulums wird die Scheidenwand leicht gespreizt, sodass ich freie Sicht auf das Scheidengewölbe und den Muttermund erhalte. Mal schauen, ob wir da eine Anomalie entdecken.“
Mit einem kleinen Lämpchen zur Verbesserung der Lichtverhältnisse in dieser Körperhöhle in der Hand schaute er auf den Mikrokosmos aus zartem Rosa, der sich vor ihm dar bot!
„Also bisher kann ich beim besten Willen nichts erkennen, Frau Krüger, ich taste Sie da mal ab.“
Er entfernte die Specula und führte zur Tastuntersuchung zwei Finger in ihre Vagina ein um Scheidenwände und Beckenboden auf das Vorliegen von Knoten oder Vorwölbungen abzutasten. Mit der anderen Hand übte er Druck auf den Bauch aus. „Ich prüfe jetzt mittels dieser bimanuellen Untersuchung Größe, Form und Position von Eierstöcken, Gebärmutter und Gebärmutterhals.“
„Stöhnen Sie Frau Krüger?“
„N ... Nein, Herr Doktor!“
„Na, dann ist ja gut.“
Nach diesem letzten Teil der Untersuchung sagte er, während er sich seine Handschuhe abstreifte: „Frau Krüger, … da ist nichts!“
„Doch Herr Doktor, irgendwas fühlt sich da komisch an. Ehrlich, ich schwör.“ Sie kicherte.
„Frau Krüger, … kann es sein … lassen sie mich nachrechnen … also ihre Periode hatten sie das letzte Mal am …. Frau Krüger, … kann es sein, dass sie einfach nur geil sind?“
„Uuuh, Herr Doktor, das denken Sie von mir?“ Sie kicherte erneut, wurde nicht eine Spur verlegen.
„Ja, ich denke, das denke ich von Ihnen! Aber das klären wir jetzt endgültig mit meinem speziellen Untersuchungstool.“
„Uuuh, ja, Herr Doktor … das spezielle Untersuchungstool.“
Der Doc knöpfte seinen Kittel auf und ließ die weiße Arzthose einfach achtlos fallen. Die würde sowieso, wie jeden Abend, in die Wäsche kommen. Er streifte die weißen Arztschuhe ab und stieg aus der Hose. Mit runtergezogener Unterhose trat er dicht an den Stuhl.
„Uuuh, Herr Doktor, was für ein Werkzeug! Aber ich habe es immer gewusst, …. sie können ihre hübschen Patientinnen einfach nicht in Ruhe lassen. Die Versuchung ist einfach zu groß!“
„Bullshit“, knurrte er. „ICH bin Profi, … ICH kann das trennen. Nur für Sie mache ich eine Ausnahme Frau Krüger, nur für Sie! So, und jetzt schaue ich mal, was da wirklich los ist!“
Ohne viel Federlesens schob er ihr im gleichen Moment seinen längst steifgewordenen kleinen Medizinmann in die ihm so bereitwillig dargebotene mehr als glitschige Möse.
Ohne nennenswerten Widerstand glitt er mit seiner Erkundungsbohrung in ihren Lustkanal.
Reichlich geschmiert war Frau Krüger sicher schon beim Betreten der Praxisräume gewesen, da war er sich mittlerweile ziemlich sicher.
Er wusste, dass Frau Krüger bisher keine Kinder hatte, aber einen ausgeprägten Kinderwunsch. Entsprechend eng für eine 35jährige kam sie ihm vor, obwohl er natürlich genau wusste, dass das ein Mythos war. Die Beschaffenheit der Möse musste sich nicht unbedingt durchs Kinderkriegen ändern.
Zart fuhr er mit seinem Gulliver ein und aus.
„Herr Doktor, die Beschwerden sind aber noch da! Geht’s ein bisschen fester? Und die Brüste … die Brüste spannen auch!“
Ok, das konnte Frau Krüger haben.
"Ja, ich habe da noch was - von Ratiopharm ...!"
Er stieß, nein er rammelte sie jetzt intensiver und er fing an sich mit ihren Wahnsinnsmöpsen zu beschäftigen. Zärtlich streichelte er über was weiche weiße Tittenfleisch, neckte die Nippel die wie zwei kleine Zinnsoldaten aufgerichtet auf den dunklen großen Vorhöfen Spalier standen und zog sie ab und an auch vorsichtig, ganz vorsichtig, ein bisschen lang.
„Uuuh, Herr Doktor, das machen Sie ganz wunderbar! Jetzt sagen Sie mal ehrlich … fassen die sich bei anderen Patientinnen genauso gut an?“
„Zum letzten Mal Frau Krüger: ich mache nichts mit anderen Patientinnen, dass ist unärztlich! Und das habe ich ihnen schon mehrfach versichert. – Besser? Ich meine die Spannung in der Brust?“
„Viel besser, Herr Doktor!“
„Gut, dann will ich unten noch mal schauen!“
Er entließ seinen Fugentorpedo aus ihrer feuchten Versuchung und beugte sich vor.
„Ich äug Dir in die Scheune kleines …“ Er wollte witzig sein, war aber nicht sicher, ob sie die Anspielung auf die Schlüsselszene in dem Film „Casablanca“ verstand. Aber sie kicherte, verstand die Anspielung sehr wohl.
Dann begann er ihre wulstigen und schleimfeuchten Schamlippen zu lecken bzw. ganz zart mit den Zähnen daran zu knabbern.
„Uuuh, Herr Doktor …“, stöhnte sie, „gehört das auch zur Untersuchung?“
„Nur bei Privatpatientinnen und natürlich bei Ihnen, Frau Krüger.“ Das kam dumpf und nur schwer verständlich, denn er machte sich nicht die Mühe für eine Antwort damit aufzuhören mit Mund und Nase in ihrer Scham zu wühlen. „Schmeckt alles normal …“
Sie kicherte. „Na, sie müssen es ja wissen, Herr Doktor.“
Er kam wieder hoch und schaute sie mit schleimverschmiertem Gesicht an.
„Frau Krüger, sie haben nichts! Also wenn man Mal von der aktuell wieder sehr ausgeprägten ‚morbus geilensis‘ und dem noch ausgeprägterem Kinderwunsch absieht. Ich habe mir das ja gleich gedacht!“
Sie schlug verschämt die Augen nieder. „Und, können sie helfen, also bei dieser ‚morbus irgendwas‘ und … und dem Kinderwunsch?“
„Ja und ja.“ Dabei schob er seinen Schwengel erneut in das ihm gierig entgegen gestreckte Loch.
Mit kräftigen Stößen trieb er sie und sich selbst höchsten Wonnen entgegen.
„Und, … wirkt es schon?“
„Nein, noch nicht, …. machen sie weiter, Herr Doktor. Ich finde das gut, dass sie sich so individuell um ihre Patientinnen kümmern.“
„Frau Krüger, nur um sie, … nur um sie Frau Krüger.“
Wie eine präzise Maschine versenkte er in einem gewissen Rhythmus seinen Speer in ihrer willigen Fotze. Zart, zart, zart, fester, fester, fester, zart …
„Ja … ja … geben Sie es zu, bei mir fühlt es sich am besten an. Da kommen die anderen …“
„Frau Krüger, jetzt hören sie doch …“
Er brach ab, denn er spürte seine Entladung aufsteigen.
Während er spritzte, intensivierte er seine Bemühungen um ihre Titten. Er knetete ihre Quarktaschen jetzt ziemlich derb, hörte aber keine Beschwerde von seiner Patientin.
In fetten Schüben jagte er ihr schweratmend seine Ladung der letzten drei Tage in den empfängnisbereiten Unterleib.
Vermutlich machten sich jetzt mehr als 100 Millionen Spermien auf den Weg den ‚Großen Preis von Fotzenhausen‘ zu gewinnen. Die Wahrscheinlichkeit dabei Sieger zu werden wäre für jedes einzelne Spermium ähnlich niedrig wie beim Lottospielen den Sechser mit Zusatzzahl zu treffen.
Nachdem nichts mehr kam und alle Zuckungen verklungen waren, ließ er seinen Schwanz noch ein bisschen in diesem äußerst gastlichen Umfeld. Eifrig massierte er weiter ihre Brüste und Brustwarzen bevor er sich endlich von ihr löste. Wieder zu Atem gekommen, sagte er:
„Und ich sage es jetzt zum letzten Mal: Ich würde es nie mit Patientinnen treiben. Ich weiß ja, das sind die Phantasien, die Sie immer äußern. Aber glauben Sie es mir endlich …. Ich bin meiner Frau treu!“
In dem Moment kam sie.
Ihr Orgasmus war gewaltig und ziemlich feucht.
Sie spritzte! Ein Schwall farb- und geschmackloser Flüssigkeit ergoss sich über Teile seines Gesichtes und seinen Arztkittel.
Dass die Flüssigkeit ohne Geschmack war, spürte er auf seinen Lippen und als er an sich heruntersah, musste er feststellen, dass er sein silbernes Namensschild würde putzen müssen, denn ihr Sekret lief gerade über das ‚med.‘ von „Dr. med. Krüger.“
Frau Krüger
Frau Krüger – und drei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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