Die Frau mit dem Hund

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Die Frau mit dem Hund

Die Frau mit dem Hund

A. David

Sie schien meine Gedanken lesen zu können.

„Willst du mal probieren, wie sie schmeckt?“

Warum fiel mir gerade jetzt meine Frau ein, die mit ihrer Schwester zur Beerdigung eines weitläufigen Verwandten unterwegs war.

Corinna hielt sich nicht lange auf. Sie sprang von der Motorhaube, zog mich in die Garage, hatte ruck zuck meine Hose geöffnet. Dann kniete sie sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dass die Zahntechnikerin von oralen Sachen Ahnung hatte, konnte ich feststellen. Ich war mehrfach kurz davor, meinen Saft aus mir herausschiessen zu lassen, aber geschickt machte sie dann wieder etwas langsamer, um dann nach kurzer Zeit wieder richtig Gas zu geben. Dann sagte sie: „Los, ich möchte auch bedient werden. Steck dein Ding in meine Spalte und dann besorgs mir.“

Sie stand auf, zog den Slip herunter und ließ den Rock fallen. Dann bückte sie sich und stützte sich an der Garagenwand ab. Sie hatte jetzt nur noch ihre Sandalen und ihre Bluse an.

„Na los, nicht so schüchtern. Mein Mann ist auf Montage. Schon seit vier Wochen. Ich hab da unten bestimmt schon Spinnweben. Na, was ist jetzt?“

Mein Schwanz wollte da rein, mein Kopf sagte: Mach kein Scheiß, laß es bleiben. Es war klar, wer die Oberhand behielt.

Ich stellte mich hinter sie und drückte mein bestes Stück in ihre feuchte Grotte, da löste sie sich und lief aus der Garage, laut um Hilfe rufend. „Hilfe, das Schwein wollte mich vergewaltigen. HILFE. Ist hier niemand?!“

So schnell hatte ich noch nie meine Hose hochgezogen. Ich lief zu ihr und versuchte sie zu beruhigen.

„Corinna – wenn das dein richtiger Name ist – beruhige dich. DU hast mich verführt, ich wollte das gar nicht.“

„Fassen Sie mich nicht an. HILFE!“

An der Straße hielt ein Chevy Camaro und ein Typ mit der Statur eines Preisboxers stieg behende aus dem Wagen. „Alles in Ordnung?“ fragte er.

Corinna deutete auf mich. „Das Schwein hat versucht, mich in der Garage zu vergewaltigen. Gut, dass Sie im rechten Moment hier waren. Wer weiß, was der noch mit mir gemacht hätte?“

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