Doch auch der neue Hausangestellte, sollte in Hinsicht auf erotische Reize, natürlich nicht zu kurz kommen. Die schwarze Sonnenanbeterin hatte sich für einen knallgelben Mikrobikini von Z&F entschieden. Eine sündige Unverschämtheit mit enormer Kontrastwirkung. Sie hatte sich frisch eingeölt, kurz vor dem Liegengang noch geduscht, so dass zahlreiche Wasserlinsen auf ihrer jetzt noch dunkleren Haut blitzten. Das winzige Bikinitop hatte ohnehin schon Schwierigkeiten, ihre auffällig wulstigen Brustwarzen jugendfrei zu verbergen.
Ihre kegelförmige Oberweite lag eher im unteren, mittleren Größenbereich. Doch ihre pechschwarzen Hauben waren nahezu riesig. Dazu unter dem nassen Stoff auch noch derart erregt und verhärtet, dass der Poolboy jedes Detail einer beachtlichen Durchsprenklung erkennen konnte. Er konnte seine Blicke kaum noch abwenden. Und sie hätte es auch als persönliche Beleidigung empfunden….
Als sie sich seiner Neugier sicher war, winkelte sie ihr linkes Bein an, ...ließ jeden noch so feinen Muskel unter der glänzenden Schenkelhaut zucken, zog sich den knappen Zwickel noch etwas enger in den bereits erregt pulsierenden Ritz, ...und nahm die Linke in den Nacken, dass ihre auffordernden Brüste noch spitzer hervor stachen…
Harald war kein Kind von Traurigkeit. So manche Blondine hatte er schon in der Kabine aufgebockt. Auch vor Braunen und Schwarzen machte sein begeisterter Riemen keinen Halt. Aber die waren bisher alle in seinem Alter ...und meist williger als willig.
Frau Nakotu-Laurenz aber, machte ihn mehr als nur nervös. Sie machte ihn eindeutig geil (nach dem Einstellungsgespräch hatte er sich, kaum zuhause angekommen, nur noch gierig das Hühnchen gewürgt). Doch hatte er auch einen mächtigen Respekt vor ihr.
‚Soll ja vor einigen Jahren ein echter Sportstar gewesen sein. Zwei Goldmedaillen; ...dazu im Alter seiner Englischlehrerin (na, ja, die war auch noch ziemlich jung und sexy, ...aber eben schon eine erfahrene Frau. Und die waren immer so verdammt anspruchsvoll.‘…
Der einundzwanzigjährige Harald war in einer Zwickmühle. Und Sybil genoss es, ihn noch tiefer hineinzutreiben. Jetzt legte sie das Buch neben sich schob ihre Sonnenbrille ins Haar und öffnete das Bikinitop im Nacken. Dann warf sie es achtlos an den Rand des Pools, erhob sich ...und schritt mit der konzentriert versammelten Eleganz einer Göttin an den Beckenrand.
Die Frau verstand es meisterhaft, regelrecht in Zeitlupe zu schreiten; jeden Muskel unter ihrer glänzenden Haut zucken zu lassen; nicht nur in den überlangen Beinen. Nein, Schultern, Arme, Bauch, der göttliche Arsch, ...selbst die strammen Titten zuckten bis in die pechschwarzen Kegelspitzen hinein.
Frau Nakotu und der Poolreiniger
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Frau Nakotu und der Poolreiniger
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