Gina gab sich dieser Behandlung hin, ja genoss sie augenscheinlich sogar. Sie nahm Leas Kopf in beide Hände, führte ihn zur anderen Brust und stieß wollüstige Laute aus.
So ging das ein ganzes Stück. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder innig. Spielten mit ihren Zungen und streichelten sich liebevoll. Auch Gina begann Leas Titten zu verwöhnen, doch Lea wollte die Oberhand behalten und begann mit ihren Küssen den Bauch hinab zum Schritt zu wandern. Lea rutschte von der Couch, rückte Gina so zurecht, dass ich auch alles gut sehen konnte, und vergrub ihren Kopf zwischen Ginas Schenkeln. Sie begann Gina zu lecken, was die fast verrückt machte und mich auch. Zu sehen, wie Lea mit ihrer Zunge den Kitzler umspielte, die inneren Schamlippe einsaugte und im Mund bearbeitet, machte mich unheimlich an. Bald nahm sie die Finger zu Hilfe. Bohrte mit den Zeigefingern in Ginas Loch, zog es auseinander und steckte ihre Zunge hinein. Lea fickte Gina kurz mit ihrer Zunge, wandte sich wieder dem Kitzler zu und vögelte Gina dabei mit zwei Fingern einer Hand weiter. Gina warf inzwischen den Kopf von einer zur anderen Seite, hatte die Augen geschlossen und wimmerte lustvoll. Auch ich hielt es beinahe nicht mehr aus und meine Hand zuckte schon nach dem Schwanz, als Lea einladend mit ihrem Po wackelte.
Ohne zu zögern, war ich hinter ihr, setzte mein Glied an und es schwamm förmlich hinein. Meine Hände auf ihre Hüften legend begann ich Lea zu stoßen, während sie ihre Mutter weiterhin leckte. Was für ein Anblick! Was für ein Gefühl! Gina wand sich unter der Behandlung und die Lustlaute waren unübertroffen. Ich rammelten meinen Schwanz in Leas Fotze und wusste ich würde mit Sicherheit noch einmal kommen, doch vorher kam Gina mit einem Orgasmus, bei dem sie wieder ihr Becken zu einer Brücke hochdrückte.
Lea verlor den Kontakt zu Ginas Muschi, doch das war auch gut so, denn sonst wäre Gina vielleicht explodiert.
Frauenliebe
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 20
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