Sie zuckte am ganzen Körper, stieß unterdrückte spitze Schreie aus und presste ihre Hand auf die Muschi.
Als sie ermattet zurücksank, entwand sich mir Lea unter einem leisen Seufzer.
„Tut mir leid, du musst noch etwas warten, bevor unsere Aufmerksamkeit wieder dir gehört“, sagte sie mit zitternder Stimme und kroch zu Gina auf die Couch.
Sie war einfach weg. Mein Schwanz war aus ihr herausgeflutscht und ich kniete da, wie bestellt und nicht abgeholt. Die Frustration war groß, und nur widerwillig legte ich nicht selbst Hand an, um es zu Ende zu bringen. Mich auf den Sessel setzend beobachte ich weiter, was die beiden Frauen trieben.
Lea knutschte wieder mit Gina, doch bald begann diese, Leas Gesicht von ihrem Schleim zu befreien. Sie leckte Nase, Kinn, Mund und Wangen sauber, während sie ihre Tochter zärtlich streichelte. Nach diesem Dienst wanderte sie küssend zu Leas Titten und tat, was Lea vorher bei ihr gemacht hatte. Lea wühlte in Ginas Haar und wimmerte lustvoll.
Ich liebte es meine Handlungen mit Worten zu begleiten, was die Frauen auch gut antörnte. Bei dem, was sich jetzt vor mir abspielte, fiel kaum ein Wort. Mutter und Tochter gaben sich ihrer Lust mit Leidenschaft hin. Sie versanken darin und schienen die Welt um sich zu vergessen. Erst als Gina Leas Möse schon einige Zeit verwöhnt hatte, kam ich wieder ins Spiel. Gina wandte mir den Kopf zu, drückte ihren Hintern heraus und forderte:
„Fick mich jetzt, bevor dein Druck zu hoch wird. Rammel ihn rein und genieße, wie ich meine Tochter zum Orgasmus lecke.“
„Ja, mach das und spritz in ihr ab, wenn du kannst. Ich mach euch zwei dann sauber“, fiel Lea ein.
Das mussten mir die Frauen nicht noch mal sagen. Schnell war ich hinter Gina auf den Knien und führte mein Glied ein. Meinen Rhythmus aufnehmend beobachte ich, wie Gina Lea weiter, mit Zunge und Fingern bearbeitete.
Frauenliebe
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 20
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