Ich nahm meinen Lurch in die Hand und ließ es laufen. Von der Möse beginnend über ihre Riesenbrüste bis in ihr vor Ärger völlig verzerrtes Gesicht.
„Machs Maul auf!“
Sie gehorchte erst als ich das Messer hob.
„Ja so ist‘s gut, und schön schlucken ... Irgendwie fühle ich mich schon erleichtert. – Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Mal sehen …“
„Du endest bei den Spielen,“ presste Maxine hervor.
„Erst machen wir hier unsere Spiele!“
Ich durchsuchte ihre Schubladen und fand was ich suchte. Ein Monster von einem Dildo! Ich kam zum Bett zurück, drückte ihr den Riesenprügel zwischen ihre beiden Hände und sagte: „Bitte, bediene dich. Ich kriege deine Kuhfotze sowieso nicht gefüllt!“
Mit hassverzehrtem Gesicht sagte sie, „du bist sowas von tot!“
„Wir sind alle irgendwann tot, und jetzt fang an.“ Als sie immer noch keine Anstalten machte, nahm ich das Messer und streichelte ganz sanft damit über eines ihrer käsigen Euter.
„Hast du eine Idee, wie weh das tut, wenn ich eine Brustverkleinerung bei dir vornehme?“
Das muss ein überzeugendes Argument für Maxine gewesen sein, denn sie fing an, sich den Mösenhobel XXL einzuführen. Als sie ihn halb drin hatte, bewegte sie ihn unmotiviert ein paar Zentimeter vor und zurück.
Während ich sagte, „ich glaube da geht noch was“, schob ich ihn bis zum Anschlag rein. Man hilft ja wo man kann! Es war mir unklar, ob der folgende urtümliche Laut ein Lust- oder Schmerzenslaut war. Auf jeden Fall machte sie ab jetzt viel williger mit.
Ich schaute auf die Uhr. Noch sechs Minuten! Ich musste zum Ende kommen.
„Mach weiter und sperr das Maul auf. Ich brauche ein Samenklo.“
Als sie nicht reagierte, ritzte ich ihr mit der Spitze meines Bowie-Messers etwa 5mm Tittenhaut auf. Autsch, das schien weh zu tun! Jetzt gehorchte sie.
Der weit aufgerissene Mund hätte einen denken lassen können, sie läge auf dem Zahnarztstuhl, wenn sie nicht gleichzeitig in ihren gefesselten Händen ein Riesenschwengel gehalten und in ihrem Fickschlund versenkt hätte.
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