Sie kletterte aus dem Wasser, er starte auf ihren Hintern und kletterte dann hinterher.
Sie lag bereits auf einem flachen Felsen. Er kniete sich über sie, beugte seinen Kopf und küsste sie wieder. Ihre Hand griff wieder nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Seine Hände gingen nun auch auf Wanderschaft. Die rechte umspielte ihre linke Brustwarze, kniff sie ganz leicht, knetete ihre Brust. Die linke wanderte nach unten, fuhr durch ihre Schambehaarung nach unten. Erreiche dann ihre Spalte. Er war sich sicher, ihre Muschi war nicht nur vom Wasser nass. Zunähst fand ein Finger den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch und begann sie zu ficken, dann waren es zwei Finger. Sie stöhnte lustvoll als er dann ihre Klit mit den Fingern bearbeitete. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Dann hielt sie inne, drehte sich zur Seite weg und drückte ihn nach unten. Jetzt war sie über ihm, küsste ihn. Ließ ihren Mund wandern, über seinen Hals, biss ihm in die rechte Brustwarze und dann schlossen sich ihre Lippen um sein bestes Stück. Er spürte ihre Zunge auf seiner Eichel, spürte wie sie an seinem Schwanz saugte. Jetzt stöhnte er. Dann setzte sie sich auf ihn, sein Schwanz verschwand in ihrer Muschi, sie ritt auf ihm, sie kniff sich selber in ihre rechte Brustwarze während er ihre linke Brust knetete. Mit seiner anderen Hand begann er ihre Klit zu reiben, während sie weiter auf ihm ritt. Jetzt stöhnten sie beide und der Ritt wurde immer schneller. Als er merkte wie ein Zittern ihren Körper durchlief konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und spritze ab.
Sie lagen nebeneinander auf dem Felsen, blickten in den wolkenlosen Himmel. Er dachte an das, was in den letzten Minuten passiert war und fühlte sich unendlich gut. Er spürte die warme Luft, die Sonne, hörte das Rauschen des Meeres. Er lag hier völlig nackt, mit einer Frau, dessen Namen er nicht einmal kannte, mit der er tollen Sex hatte. Er konnte tun und lassen was er wollte. Er fühlte sich frei.
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