Frei

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Sie hatte eine sportliche Figur, war mittelgroß und hatte knackige, eher kleine Brüste. Jetzt war er sich auch sicher, dass die Haare gefärbt sein mussten, den ihre Intimbehaarung war fast schwarz. Als ihr dunkles Dreieck im Wasser verschwand und sie weiter auf ihn zukam, dachte er nur "Was für eine geile Frau.". Da merkte er es, sein Schwanz war zum Leben erwacht und hatte bereits eine ordentliche Größe und Härte erreicht. Schon stand sie direkt vor ihm, sah ihn mit ihren funkelnden grünen Augen an. "Wir sind doch im gleichen Hotel, oder?", fragte sie ihn. Statt zu antworten starrte er wie gebannt auf ihre Titten. Das hatte sie wohl bemerkt, als sie grinsend sagte "Das ist unfair. Du hast was zu glotzen und ich sehe nix.". Ohne zu zögern trat sie einen Schritt auf ihn zu und fasste mit ihrer Hand unter Wasser zu und sagte "Wenn ich schon die Details deines tollen Körpers nicht sehen kann, dann will ich aber was fühlen." Er spürte wie ihre Hand seinen harten Schwanz umschloss. Eigentlich konnte er es nicht glauben, was hier gerade passierte. Alles ging viel zu schnell und war zu unrealistisch. Weiter kam er mit seinen Gedanken aber nicht. Ihre Hand wanderte jetzt zu seinen Eiern, knetete sie leicht. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken, zog seinen Kopf etwas nach unten und küsste ihn. Er spürte ihre Zunge, erwiderte den Kuss sofort. Dann blickten sie sich an, ihre Hand umfasste jetzt unter Wasser wieder sein bestes Stück. Dann ließ sie los, sagte "Komm mit." und schwamm los. Er folge ihr und wusste schnell wo sie hinwollte. Als sie die Felsgruppe erreichten, schwammen sie zur strandabgewandten Seite.

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Gedichte auf den Leib geschrieben