Lange Zeit fühlte er sich nicht frei, fühlte sich in allem Möglichen eingeengt, konnte nicht tun und lassen, was er wollte. Doch dass er nicht frei war, wurde ihm erst bewusst, als er befreit wurde. Und das war als sie die fast 10 jährige Beziehung für ihn ganz plötzlich beendete. Von einem Tag auf den anderen. Zunächst war er geschockt, hatte getrauert. Doch recht schnell hatte er gemerkt, dass er eigentlich froh war über den Neubeginn. Ab diesem Moment fühlte er sich befreit.
Nachdem alles geregelt war, was man bei so einer Trennung regeln muss, Dinge, wie die gemeinsame Wohnung auflösen, Versicherungen ändern und ähnliches, beschloss er sich eine Urlaubsreise zu gönnen. Im Urlaub hoffte er die benötigte Zeit zu finden um Pläne für sein neues Leben zu schmieden.
Nach Südspanien sollte es gehen. Ganz bewusst buchte er ein Hotel in dem sonst laut der Bewertungen im Internet vornehmlich Familien und Rentner Urlaub machten. Er wollte bewusst in keines der typischen Verkupplungshotels für Singles. Er wollte Zeit für sich, um nachzudenken. Das war seine Art, seine neue Freiheit zu genießen.
Als es dann endlich losging, war er schon etwas nervös. Schließlich hatte er die letzten Urlaube immer gemeinsam mit ihr verbracht. Noch nie war er alleine auf eine Urlaubsreise gegangen.
Erst als er im Hotel spät abends ankam, konnte er sich richtig entspannen. Er genoss die Ruhe und auch irgendwie die Einsamkeit in seinem Zimmer. Es war ein einfach eingerichtetes Zimmer, hatte aber einen kleinen Balkon und sogar Blick aufs Meer. Noch lange saß er an diesem Abend auf dem Balkon, rauchte und trank Rotwein, den er sich hatte aufs Zimmer bringen lassen. Er blickte aufs Meer und dachte nach, dachte über die Trennung nach, über das, was er die letzten Jahre hatte. Irgendwann hatte er den Punkt erreicht, ab dem er nur noch über das nachdachte, was er die nächste Zeit haben wollte: seine Freiheit. Allerdings wusste er gar nicht so genau, was das für ihn war.
Am nächsten morgen betrat er den Frühstücksraum, suchte sich einen freien Platz und während er das reichhaltige tolle Frühstück genoss sah er sich die anderen Gäste an. Dem Stimmenwirrwar nach zu urteilen, kamen die Leute aus allen möglichen verschiedenen Ländern. Er glaubte Italienisch, Spanisch, Französisch, Englisch, Russisch und natürlich auch Deutsch zu erkennen. Es gab viele Familien und auch einige Rentner. Und dann fiel ihm eine Frau auf. Auch sie saß alleine am Tisch. Er betrachtete sie genau, sie hatte irgendwas, was ihm besonders gefiel, ihn wie magisch anzog. Sie hatte kurze rot gefärbte Haare, eine sportliche Figur und trug sportlich kurze Sommerklamotten. Er schien sie etwas zu lang gemustert zu haben, offensichtlich hatte sie es bemerkt, denn sie lächelte ihn an und und winkte kurz. Verlegen sah er weg. Als er etwas später wieder kurz zu ihrem Tisch blickte, war sie bereits verschwunden.
Den Morgen verbrachte er dann am Pool. Er hatte gehoft sich hier schön entspannen zu können. Aber als erstes musste er feststellen, dass es fast keine freien Liegen mehr gab, überall lagen Handtücher, aber Menschen waren oft nicht zu sehen. Letztendlich fand er noch eine freie Liege, eingeeengt zwischen den Liegen zweier recht lauter Familien. Auch die Flucht ins Wasser brachte ihn nicht wirklich weiter. In welche Ecke auch immer er schwamm, ständig war er eingeengt zwischen irgendwelchen aufblasbaren Poolutensilien und bällchewerfenden Kids. Jetzt wusste er, den Nachmittag würde er sicher nicht am Pool verbringen.
Den Nachmittag nutze er dann um den direkt am Hotel gelegenen Strand zu erkunden. Der Strand war toll, feinster heller Sand, breit und offensichtlich einige Kilometer lang. Allerdings auch recht voll. Vom Hotel aus lief er nach rechts. Er lief barfuß direkt am Wasser und genoss es, wenn eine Welle seine Füße umspielte. Teilweise musste er Slalom laufen, immer wieder Sandburgen ausweichen, die Kinder hauptsächlich mit ihren Papas direkt ans Wasser gebaut hatten. Bei den übereifrigen Papas hatte er das Gefühl als würden sie versuchen im Urlaub alle im Alltag verpasste Zeit mit ihren Kindern nachzuholen. Irgendwann wurden es dann weniger Menschen am Strand, er fragte sich warum, da sah er zuerst ein Schild und dann erkannte er es auch an den Menschen. Ganz offensichtlich war dies jetzt ein FKK Strandabschnitt. Was er sah, war was er erwartet hatte: eigentlich nur ältere Menschen, die sich hier völlig nackt sonnten und in die Wellen warfen. Irgendwie bewunderte er diese Leute, sie taten hier genau was sie wollten, sie mussten sich völlig frei fühlen. Und in diesem Moment wusste er, dass dies auch das war, was er wollte. Er war sich allerdings nicht sicher, ob er sich das trauen würde. Das hatte er noch nie getan und auch in der Sauna fühlte er sich eigentlich nie richtig wohl. Weniger weil er sich wegen seines Körpers schämte, dazu gab es keinen Grund, er war zufrieden mit sich. Es ging eher darum, dass er befürchtete er könnte wegen was auch immer erregt werden und alle könnten es sehen. Aber wahrscheinlich waren auch diese Gedanken nur Teil seines Gefühls des Eingeengt-seins aus seiner Vergangenheit. Schließlich hatte sie ihm immer wieder und bei jeder passenden oder auch unpassenden Gelegenheit vorgeworfen total verklemmt zu sein. Über all das dachte er nach, als er zurück zum Hotel lief. Als er dort ankam und wieder sein Zimmer betrat wusste er was er am nächsten Tag machen würde. Er würde sich seine Freiheit holen und sich von irgendwelchen blöden Gedanken, die ihn einschränkten befreien.
Am nächsten Morgen war es dann soweit. Nach dem Frühstück machte er sich nur mit Badehose und T-Sirt bekleidet, mit Strandtuch unter dem Arm auf den Weg. Das Wetter war wieder traumhaft und es gab kaum Wellengang. Trotz einer gewissen Nervosität oder Anspannung handelt er einfach nur zielstrebig, er wusste genau was er wollte: frei sein. Als er den FKK Abschnitt erreichte, sah er sich gar nicht weiter um, breitete sein Badetuch aus, dachte nicht mehr nach, zog T-Shirt und auch Badehose aus und lief sofort ins Wasser. Schnell war er so weit drin, dass das Wasser ihm bis an die Brust reichte. Er empfand es als sehr angenehm, wie das recht warme Wasser seinen ganzen Körper umspielte, insbesondere in den Bereichen, die sonst immer von der Badehose verdeckt wurden. Kurz befürchtete er eine Erektion zu bekommen, so genoss er dies alles. Dann kam kurz Panik in ihm auf, aber dann wurde ihm bewusste, dass es so was von egal wäre, wenn er einen Steifen bekommen würde. Niemand würde das sehen, schließlich war sein Schwanz unter Wasser. Entspannt sah er sich nun um. Am Strand lagen tatsächlich schon einige FKK Anhänger, er hatte gar nicht bemerkt, wie voll es war. Er blickte nun aufs Meer hinaus und sah, dass es eine kleine Felsgruppe gab, die aus dem Meer herausragte. Die könnte man wohl leicht schwimmend erreichen. Außerdem sah er noch einige Boote, die weiter draußen übers Meer schipperten. Eine Bootstour, das würde ihm auch gefallen. Vielleicht würde er das ja in den nächsten Tagen auch noch machen.
Er war ganz in Gedanken, als er dachte ein Rufen zu hören, ein "Hallo!". Er drehte sich wieder zur Strandseite und sah wie die rot gefärbte, die er gestern im Frühstücksraum entdeckt hatte, langsam ins Wasser und auf ihn zukam. Sie winkte und rief nochmals "Hallo!“. Jetzt sah er sie sich wieder sehr genau an, jetzt gab es allerdings auch noch einiges mehr zu sehen, als einen Tag zuvor. Sie hatte eine sportliche Figur, war mittelgroß und hatte knackige, eher kleine Brüste. Jetzt war er sich auch sicher, dass die Haare gefärbt sein mussten, den ihre Intimbehaarung war fast schwarz. Als ihr dunkles Dreieck im Wasser verschwand und sie weiter auf ihn zukam, dachte er nur "Was für eine geile Frau.". Da merkte er es, sein Schwanz war zum Leben erwacht und hatte bereits eine ordentliche Größe und Härte erreicht. Schon stand sie direkt vor ihm, sah ihn mit ihren funkelnden grünen Augen an. "Wir sind doch im gleichen Hotel, oder?", fragte sie ihn. Statt zu antworten starrte er wie gebannt auf ihre Titten. Das hatte sie wohl bemerkt, als sie grinsend sagte "Das ist unfair. Du hast was zu glotzen und ich sehe nix.". Ohne zu zögern trat sie einen Schritt auf ihn zu und fasste mit ihrer Hand unter Wasser zu und sagte "Wenn ich schon die Details deines tollen Körpers nicht sehen kann, dann will ich aber was fühlen." Er spürte wie ihre Hand seinen harten Schwanz umschloss. Eigentlich konnte er es nicht glauben, was hier gerade passierte. Alles ging viel zu schnell und war zu unrealistisch. Weiter kam er mit seinen Gedanken aber nicht. Ihre Hand wanderte jetzt zu seinen Eiern, knetete sie leicht. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken, zog seinen Kopf etwas nach unten und küsste ihn. Er spürte ihre Zunge, erwiderte den Kuss sofort. Dann blickten sie sich an, ihre Hand umfasste jetzt unter Wasser wieder sein bestes Stück. Dann ließ sie los, sagte "Komm mit." und schwamm los. Er folge ihr und wusste schnell wo sie hinwollte. Als sie die Felsgruppe erreichten, schwammen sie zur strandabgewandten Seite. Sie kletterte aus dem Wasser, er starte auf ihren Hintern und kletterte dann hinterher.
Sie lag bereits auf einem flachen Felsen. Er kniete sich über sie, beugte seinen Kopf und küsste sie wieder. Ihre Hand griff wieder nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Seine Hände gingen nun auch auf Wanderschaft. Die rechte umspielte ihre linke Brustwarze, kniff sie ganz leicht, knetete ihre Brust. Die linke wanderte nach unten, fuhr durch ihre Schambehaarung nach unten. Erreiche dann ihre Spalte. Er war sich sicher, ihre Muschi war nicht nur vom Wasser nass. Zunähst fand ein Finger den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch und begann sie zu ficken, dann waren es zwei Finger. Sie stöhnte lustvoll als er dann ihre Klit mit den Fingern bearbeitete. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Dann hielt sie inne, drehte sich zur Seite weg und drückte ihn nach unten. Jetzt war sie über ihm, küsste ihn. Ließ ihren Mund wandern, über seinen Hals, biss ihm in die rechte Brustwarze und dann schlossen sich ihre Lippen um sein bestes Stück. Er spürte ihre Zunge auf seiner Eichel, spürte wie sie an seinem Schwanz saugte. Jetzt stöhnte er. Dann setzte sie sich auf ihn, sein Schwanz verschwand in ihrer Muschi, sie ritt auf ihm, sie kniff sich selber in ihre rechte Brustwarze während er ihre linke Brust knetete. Mit seiner anderen Hand begann er ihre Klit zu reiben, während sie weiter auf ihm ritt. Jetzt stöhnten sie beide und der Ritt wurde immer schneller. Als er merkte wie ein Zittern ihren Körper durchlief konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und spritze ab.
Sie lagen nebeneinander auf dem Felsen, blickten in den wolkenlosen Himmel. Er dachte an das, was in den letzten Minuten passiert war und fühlte sich unendlich gut. Er spürte die warme Luft, die Sonne, hörte das Rauschen des Meeres. Er lag hier völlig nackt, mit einer Frau, dessen Namen er nicht einmal kannte, mit der er tollen Sex hatte. Er konnte tun und lassen was er wollte. Er fühlte sich frei.
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