Die Freigängerin

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Die Freigängerin

Die Freigängerin

Wulff Triebsch

Allein der Anblick tat mir schon weh. „Dreh dich um!“ befahl ich ihr. Sie wandte mir ihren Rücken zu und lehnte sich gegen mich.
Ich griff nach vorne und löste ihre Hände von ihren Brüsten, die sich gerötet von ihrem Körper abhoben. Sofort waren sie auf der Suche nach einem neuen Ziel. Ich spürte sie zwischen ihrem Po und meinem Schoß, vermutlich auf der Suche nach meinem Glied. Ich drückte meinen Körper eng gegen Hannas, sodass keine Hand dazwischen eindringen konnte.


- Reglos lehnte sie ihren Rücken gegen meine Brust, ihre Hände ruhten seitwärts an ihrem Körper, sie schien weitere Anweisungen zu erwarten.
Ich zeigte mit einer Hand auf das Bett vor uns. „Da kniest du dich nieder und beugst dich nach vorne!“, befahl ich.
Hanna stieg gehorsam aufs Bett, kniete sich darauf nieder und stützte sich vorne mit den Händen auf ein Kopfkissen ab. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, den sie mir entgegenstreckte; ihre Schenkel spreizte sie weit auseinander, als hätte ich sie dazu aufgefordert. Ihr Venushügel dazwischen ragte wie ein Schlund hervor, der alles unwiederbringlich verschlingen würde, was sich da hineinwagte.
Ich fuhr mit einem Finger durch ihre Po-Spalte und weiter zu ihren Schamlippen, die im Schein der Deckenlampe feuchtnass glitzerten. Dazwischen fand ich schnell ihren Kitzler, den ich zwischen meinen Fingerspitzen rollte.
Hanna bewegte ihren Körper rhythmisch im Spiel meiner Finger und stützte sich vorne auf das Kopfkissen ab.
„Ich will dich küssen, deine Lippen spüren!“, bat sie leise und versuchte sich umzudrehen.
„Bleib so und lass deine Hände dort, wo sie sind!“, forderte ich sie auf. Hanna gehorchte und beugte sich wieder nach vorne, drückte ihren schlanken Rücken durch, streckte mir ihren Po entgegen, als sollte ich sie dort küssen.
Ich presste meinen Mund in ihren Venushügel, bis meine Lippen an ihre feuchtnasse Pforte schmatzend anlegten.

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