“ Peter führte Gretas Hand an seinen Schritt. „Oha, der ist aber ziemlich hart!“, stellte sie lachend fest. Peter bat das Mädchen in seine Wohnung, die aus einem größeren Zimmer bestand. „Setz dich doch!“ Er deutete auf das Bett, während er Gretas Jacke über einen Kleiderbügel hängte. „Tut dein Hintern noch weh?“ Peter lächelte verschmitzt. „Geht so. Vielleicht will der Herr sich ein eigenes Bild machen, wie es um meinen Popo bestellt ist?“ Ehe Peter antworten konnte, rutschte Greta auf die Knie. Sie stützte ihre Ellbogen auf das Bett, wobei sie Peter das Hinterteil zuwandte. Der junge Mann zögerte nicht lange. Peter schob den kurzen Rock hinauf. Er betrachtete ihr weißes Höschen, das ihm den Blick auf das Wesentliche versperrte. Gretas Po zuckte, als wartete er sehnsüchtig darauf, endlich freigelegt zu werden. Peter tat ihm den Gefallen. Seine Finger entblößten Gretas Hintern, der sich kühl und glatt anfühlte. „Er ist wunderbar…ganz weiß…prall und rund!“ Greta grinste. Seine Schwärmerei schmeichelte ihrem Stolz, dennoch foppte sie Peter ein bisschen. „Prall und rund? Soll das heißen, dass ich einen dicken Popo habe?“ „Nein, er ist genau richtig! Komm her, ich gebe ihm einen Kuss zur Versöhnung!“ Greta reckte besagten Körperteil noch etwas mehr in die Höhe. Peters Lippen berührten erst die rechte und dann die linke Backe, bis sie schließlich Gretas Pospalte aufsuchten. Kurz darauf schlichen seine Hände unter ihr Shirt, wo sie auf keinen BH stießen. Greta zog sich das Höschen aus, während Peter sein Glied hervorholte. Sie wollte ihn in sich spüren und das sagte sie ihrem Freund auch. „Schlaf mit mir, Peter! Ich will, dass du derjenige bist…“ Peter streifte das Kondom über. Er hatte es in seiner Nachttischschublade verwahrt. Greta öffnete ihre Beine. Er ging sanft vor, tat alles, um ihr nicht unnötig weh zu tun. Langsam stieß er zu, bis er den Widerstand spürte.
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