Susanne beugte sich über Magdas Schoß, während Martina ihren Platz über Stefans Beinen fand. Zeitgleich wurden die Röcke gelüftet, so dass zwei nackte Popos aufblitzten. Hedwig gab das Startzeichen, auf das eindeutiges Klatschen durch Rutebergs Hallen dröhnte. Magda hielt mit Stefans Handschrift mit. Beide Mädchenhintern färbten sich rasch dunkelrot, während die Beine der Schülerinnen in steter Bewegung blieben. Für Susanne war es ohnehin ein schmerzhafter Denkzettel, da sie keinerlei Wert auf einen selbst erlittenen Popovoll legte. Martina schon eher, aber eben nicht von männlicher Hand. Sie behalf sich damit, dass sie sich Hedwig als Züchtigerin vorstellte, was aber nur bedingt funktionierte. Nach den ersten zwanzig Handklatschern kamen die Paddles zum Einsatz. Jetzt glühten die Ärsche der jungen Damen, was sich in lautstarken Jammertönen äußerte. Stefan und Magda nahmen ihren Erziehungsauftrag ernst und Susanne und Martina begriffen rasch, dass die Lehrer nichts verlernt hatten. Als der letzte Hieb auf den Mädchenhintern saß, lagen Susi und Martina aufgelöst über den Knien ihrer Erzieher. Hedwig schickte die Schülerinnen mit strenger Stimme in zwei Ecken des Lehrerzimmers. „Dort könnt ihr über eure Strafe nachdenken und warum es dazu gekommen ist. Ihr solltet euch schämen, dass es nötig wurde, euch die nackten Popos zu versohlen! Ich gehe davon aus, dass ihr euch nun wieder mehr anstrengt und euch verstärkt auf den Unterricht konzentriert. Wenn ihr beide mir das versprecht, wird kein Mensch von eurem Missgeschick erfahren. Ich glaube, dass dies in eurem Sinne ist!“ Die Mädchen versprachen alles, was Hedwig gefordert hatte. Weder Susi noch Martina wollten riskieren, dass ihre Mitschülerinnen hörten, was ihnen soeben widerfuhr. Das wäre dann doch zu peinlich! Nach 15 Minuten Eckestehen durften sich die Mädchen endlich die geschundenen Popos reiben.
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