Diese bestätigten sich jedoch sehr schnell. Molly wusste kaum noch, wie sie diese Fahrt hinter sich bringen sollte. Ihr heißer Po spürte jeden Stein, über den der Pferdewagen rollte. Little Sue steckte ihr ein Kissen zu, das sie dankbar annahm. Nach mehrstündiger Fahrt mussten die Pferde getränkt werden. Alfred brachte den Geflüchteten Wasser und etwas zu Essen. Man sah den Menschen die Strapazen an, unter denen sie seit mehreren Tagen zu leiden hatten. Molly nahm sich eine Auszeit, um ihre Wunden zu kühlen. Sie entdeckte einen kleinen See, der ihr sehr gelegen kam. Molly hatte es eilig, ihre Röcke zu schürzen. Sie guckte sich nach allen Seiten um, ehe sie ihren Unterkörper absenkte. Das kühle Wasser tat ihrem Popo wohl! Molly tauchte ihr Hinterteil tief ein, wollte es gar nicht mehr aus dem angenehmen Nass heben. Als sie dann doch wieder aufrecht stand, siegte ihre Neugierde. Molly zückte ihren Handspiegel, um eine hintere Bestandsaufnahme vorzunehmen. Als sie ihren Kopf drehte, standen ihre Augen vor Staunen weit offen. Little Sues Handarbeit zeichnete sich deutlich von ihrem Po ab. Molly brauchte sich nicht wundern, dass sie kaum still sitzen konnte. Ihr schöner Arsch schimmerte grün und blau, wobei dunkles Rot die dominierende Farbe abgab. Während Molly ihren Hintern betrachtete, wurde sie selbst aus der Ferne beobachtet. Earl benutzte ein Fernglas. Er lag auf einer Anhöhe, von der er ins Tal blicken konnte. Der Aufseher grinste. Nun hatten sie die geflohenen Nigger doch noch gefunden! Earls Plan sah vor, dass sie die Nacht abwarteten. In der Dunkelheit konnten sie einen Überraschungsangriff starten, ohne Verluste zu erleiden. Es kostete ihn Überredungskunst, da George gleich losschlagen wollte. Earl stellte ihm Molly in Aussicht, die George gerne in seine Finger gekriegt hätte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.