Sue rächte sich für die erhaltenen Prügel, indem sie Molly ordentlich versohlte. Die Frauen agierten leichtsinnig, da die Strafe nicht eben leise vonstattenging. Zu ihrem Glück waren die Verfolger noch zu weit entfernt, um die eindeutigen Geräusche überhaupt hören zu können. Dem lautstarken Klatschen nach wunderte es Sue nicht, dass ihre Handfläche nicht mehr mithalten mochte. Sie betrachtete schmunzelnd den hochroten Popo, um sich dann die Bürste zu greifen. Molly guckte irritiert über die Schulter, als Little Sue damit ausholte. Der dicke Po der Kreolin bebte vor Angst, da er schon jetzt unter starken Schmerzen litt. Sue nahm darauf keinerlei Rücksicht. Sie ließ die Haarbürste links und rechts auf Mollys Popo tanzen. Die schöne Dame verbiss sich allzu lautes Geschrei, konnte aber ein leises Schluchzen nicht unterdrücken. Molly bekam ja auch tüchtig den Arsch voll, da Little Sue keine Stelle aussparte. Sie fand genügend Platz vor, um ihre Wut auf Mollys dicken Backen abreagieren zu können. In Molly setzte sich die Erkenntnis durch, dass sie bis zur kanadischen Grenze recht ungut würde sitzen können. Sie dachte mit Wehmut an die harten Sitze des Pferdewagens, die ihrem armen Sitzfleisch schwer zu schaffen machen sollten. Little Sue brachte die Strafe zu Ende, indem sie Molly einen kräftigen Abschiedsklatscher verpasste. Molly drückte ihren Bauch noch fester gegen Sues Schenkel. Das runde, frisch versohlte Hinterteil lockte. Sues Finger drangen zwischen Mollys Backen, wo sie abwärts rutschten. Little Sue erkundete Mollys wachsende Erregung, die sich durch ihre starke Nässe verriet. Sue riskierte einen weiteren Vorstoß. Molly stöhnte, als sie einen Finger im Hintern spürte. Sie setzte sich vorsichtig auf, ohne den frechen Eindringling abzuschütteln.
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