Mit großen Schritten tanzten die Frauen auf sie zu, suchten offenbar Partner, denen sie einen Kelch mit der grünen Kräuterbowle reichten. Begehrlich hielten die Männer den Frauen ihre Lenden entgegen, die Frauen antworteten mit ihren Brüsten.
„Wenn ihr mitmachen wollt, müsst ihr euch umziehen“, meinte Björn und zeigte auf einen Vorhang gleich hinter sich. „Dort im Seitenzelt seid ihr ungestört.“
Angela und ich tauschten kurz Blicke aus. Wir hatten offenbar den gleichen Gedanken: Wo man sich ungestört umziehen konnte, konnte man in Ruhe lustvoll auch anderes tun. Erst jetzt trank sie ihren Pokal aus, ergriff meine Hand und schob den Vorhang zur Seite.
Wir befanden uns in einen sparsam ausgestatteten Raum. Ein Holzstuhl, ein kleiner Tisch, auf dem Boden Matten wie überall im Zelt. Wir ließen unsere Kleidung zu Boden fallen, und betrachteten unsere nackten Körper. Erfreut blickte sie auf mein steifes Glied; ich schaute auf ihre zarten Brüste, die ihr Alter verrieten. Sie schlang ihre Arme um mich. „Mein Liebster, nimm mich!“, flüsterte sie mir zu.
Wir sanken zu Boden; sie spreizte ihre Schenkel, bot mir einladend ihre feucht glänzende rosarote Liebespforte dar, in die ich schon jetzt eindringen sollte, ohne Liebkosungen, ganz ohne Vorspiel. „Ich bin keine Zärtlichkeiten gewöhnt “, flüsterte sie mir zu. „Du kannst mich ruhig hart nehmen.“
Ich schüttelte den Kopf. - Nein, das wollte ich nicht und beugte mich vor zu ihr. Meine Lippen ließ ich an ihren Hals hinunter zu ihren kleinen Brüsten wandern, strich liebkosend darüber und bemerkte, wie schnell sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Fingerkuppen groß ragten sie steil aus ihren fleischfarbenen Brusthöfen heraus.
Angela stöhnte auf, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und mit meinen Zähnen liebevoll daran knabberte. „Wulff, mein Liebster. Nimm mich jetzt!“
Weit spreizte sie ihre Schenkel, presste aber meinen Kopf eng an ihre Brüste, als wünschte sie, dass ich beides gleichzeitig tat, mit meinem Glied in ihre Liebesgrotte eindringen und ihre Brustwarzen liebkosen. - „Fick mich jetzt!“, bat sie.
Ich bugsierte mein hartes Glied vor ihre Schamlippen, spaltete sie auf und stieß langsam hindurch, bis mein Schwanz ganz darin verschwunden war und ich auf ein Hindernis stieß.
„Wo willst du hin? Du bist doch schon ganz in mir!“, hauchte sie. Ich zog mich ein wenig zurück; Saft strömte nach. Schmatzend trieb ich ihn mit meiner prallen Eichel zurück in ihre tropfnasse Vagina.
Angela stieß erste tiefe Seufzer aus, als ich mit meinem Glied immer wieder in sie eindrang, so kräftig und so tief ich konnte. Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihr Schoß zu beben.
Auch sie schien zu spüren, wie unser Orgasmus nahte, wie wir zu einem einzigen Wesen zusammenschmolzen, dessen Glieder nur noch gemeinsam zitterten und vibrierten, und die Säfte sich zwischen unseren Schenkeln vermischten. Ihr Körper unter mir zuckte, ihre Brüste taumelten, mit ihren Händen suchte sie Halt an meinen Po-Backen. „Komm jetzt, komm!“, stöhnte sie und bäumte sich ein letztes Mal auf, als ich mich in sie ergoss. - Gemeinsam versanken wir in einen Strudel der Wollust, unsere Lippen fanden zu einander, zu einem einzigen Kuss, der nie enden wollte.
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