Vom Alter her schätze ich sie, soweit ich das von hier beurteilen kann, auf etwa Anfang Vierzig, also etwas jünger als ich. Eine hellgrüne Bluse und ein bunt gemusterter Rock, beides aus einem scheinbar dünnen Stoff, kleiden sie ausgesprochen gut. Die Unbekannte hält in ihrer linken Hand einen E-Book-Reader und ist völlig in ihrer Lektüre versunken, hat scheinbar alles um sich herum vergessen. Ihr Höschen ist verrutscht, den Rock hat sie bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Was sie mit ihrer Rechten macht, entlockt mir ein Lächeln, denn sie scheint eine ausgesprochen unanständige Geschichte zu lesen. Langsam bewegen sich Zeige- und Mittelfinger in ihrem Schoß.
Die Finger gleiten ganz leicht durch den vermutlich schon sehr feuchten Spalt. Wenn sie oben angekommen sind, und dort auf die Klitty treffen, wackelt die Unbekannte leicht mit den Hüften hin und her. Selbst von hier ist zu erahnen, wie die Lust von ihr Besitz ergreift. Zwischendurch schiebt sie immer wieder bedächtig die beiden Finger bis zum Anschlag tief in ihr Geschlecht. Dann fickt sie ihr Fötzchen intensiver, nur um das Spiel zu ändern und wieder ihre Perle zu massieren. Selbst wenn ich wollte, aber ich kann meinen Blick einfach nicht von dem Schauspiel wenden. Zwischenzeitlich hat sich mein Lümmel in der Hose nämlich zu prachtvoller Größe aufgepumpt und das Denken übernommen. Durch einen unangenehmen Druck gibt er dabei zu verstehen, dass es ihm in seiner Behausung zu eng wird, doch das lässt sich im Moment nicht ändern. Auch wenn ich noch ewig zuschauen könnte, entschließe ich mich doch, mich ihr vorsichtig zu nähern. Selbst als ich nur noch etwa drei Meter neben ihr stehe, bleibe ich unbemerkt. „Entschuldigung.“ spreche ich die Frau mit sanfter, ruhiger Stimme an, „Bitte erschrecken sie nicht. … Ich habe keine bösen Absichten.“ Doch natürlich erschreckt sie.
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