Immer wenn es zu viel wird, halte ich meine Hände ganz still und ermahne sie: „Schön weiterlesen.“ Vivien kommt zwar meiner Aufforderung nach, aber sobald ich meine Finger wieder in ihr bewege, ist es fast schon wieder vorbei mit dem Lesen.
Irgendwann, als ich mal wieder ein Pause gemacht habe um sie zu ermahnen, legt sie den Reader zur Seite: „Bitte, hör nicht auf. … Es ist so schön, was du mit mir machst. … Bitte, lass mich endlich kommen.“ Sie lehnt sich nun fest an mich und ich wette, sie hat die Augen geschlossen, um sich mir ganz hinzugeben, während meine Finger beginnen ungehemmt ihre Möse zu ficken, erst langsam, dann in immer schnellerem Tempo. Dabei schlägt mein Daumen im gleichen Takt auf ihre Perle. Vivien stöhnt lauter, versucht ihr Becken vor und zurück zu wiegen. Ein Glücksgefühl durchströmt mich, diese wunderbare Unbekannte in meinen Armen zu haben, ihr Lust zu bereiten, es ihr so richtig zu besorgen. Plötzlich spannt ihr Körper an, nur um sich sofort unkontrolliert in meinen Armen zu winden. Mit beiden Händen presst Vivien meine Rechte fest zwischen ihre Beine, so dass ich keine Bewegungsfreiheit mehr habe, sondern sie nur noch mit zitternden Bewegungen verwöhnen kann. Als sie anfängt kleine, lustvolle Schreie von sich zu geben, lege ich blitzschnell meine linke Hand auf ihren Mund, wodurch ihre Laute gedämpft werden. „Siehst du“, flüstere ich ihre ins Ohr, während sich ihr Atem normalisiert, „so schön ist es, zusammen zu lesen.“
Ihr Herz schlägt immer noch kräftig und schnell. Erst nach einer ganzen Weile antwortet sie: „Du bist wirklich ein unbeschreiblicher Mann. … Ich würde mich gerne revanchieren, währen du mir vorliest.“ Dabei blickt sie nach unten und sieht den deutlich geröteten Bissabdruck in meiner Hand. „Schieß“, entfährt es ihr, „war ich das? … Oh je, das tut mir echt leid, aber ich hab das nicht mal gemerkt.“ Dabei dreht sie sich zu mir um.
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