Unsere Blicke treffen sich. „Nicht so schlimm“, lächle ich, „die Hand ist ja noch dran.“ Bevor sie noch antworten kann, lege ich meine Lippen auf ihre. Es ist ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem sich unsere Zungen wie von selbst zu einem sanften, zärtlichen Reigen finden. „Komm“, lächelt Vivien, als sich unsere Lippen voneinander gelöst haben, „jetzt bin ich dran.“ Sie rückt etwas nach vorne, so dass ich mich zwischen ihr und dem Baumstamm hervorschieben kann. Schon rückt sie an den Stamm, und ich platziere mich zwischen ihre gespreizten Beine, mit dem Rücken an sie gelehnt, ihre festen Brüste wie Kissen spürend.
Ich schaue mich um, bevor ich meine Hose öffne und zusammen mit der Badehose bis auf die Knöchel schiebe. Mein praller Lümmel steht kerzengerade hoch, endlich aus seiner engen Behausung befreit. Schnell ziehe ich die Füße an dem Körper und breite die Decke über meine aufgerichteten Knie aus, so dass meine Blöße bedeckt ist. Gott sei Dank ist das Badetuch groß genug. Während ich zu lesen beginne, schiebt Vivien beide Hände unter das Badetuch. Ihre Rechte gleitet zwischen meine Beine und die Fingerspitzen ertasten meine Eier, beginnen zärtlich mit ihnen zu spielen. Gleichzeitig umfasst ihre Linke meinen Speer, genau richtig, nicht zu fest und nicht zu locker. Mir entfährt ein gedehntes Stöhnen, als sie beginnt meinen Schwanz zu massieren. „Hey“, ermahnt Vivien mich, „brav weiterlesen.“ Ihr schadenfrohes Grinsen spüre ich geradezu. Sie wichst mich wunderbar und ich bin mit Sicherheit nicht der erste Mann, den sie so verwöhnt. Zwischendurch zieht sie mit ihrer Linken die Vorhaut immer wieder ganz zurück, hält meinen Schwanz in Position, nur um mit dem Zeigfinger ihrer Rechten leicht über meine Eichel zu streichen, die Konturen langsam nachzufahren, die Sehnsuchtströpfchen gleichmäßig zu verteilen. Mein Lümmel zuckt dabei ununterbrochen vor Freude.
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