Vivien stoppt kurz und seufzt leise, als ein Zittern ihren Körper erfasst, dann liest sie weiter. Ich bewundere ihre Disziplin, vor allem, weil ich nun auch beginne, mit meiner Rechten die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sorgen, dass sie mir die Finger brechen könnte, mache ich mir dabei schon lange nicht mehr, denn dieser Punkt ist überschritten, im Gegenteil, ich habe alle Freiheiten. So streicheln meine Fingerspitzen über ihren Venushügel, berühren das weiche Schamhaar. Meine Hand bewegt sich tiefer, immer wieder fährt die Spitze meines Zeigefingers die klaren Konturen ihres Spaltes nach. Er ist schon leicht geöffnet und wunderbar feucht. Nur ein kleiner Druck und schon steckt das erste Glied meines Fingers in ihr. Vivien stöhnt leise auf, liest aber tapfer weiter, auch noch, als ich beginne, das heiße, feuchte Fötzchen langsam zu streicheln. Als ich dann meinen Daumen sanft auf ihre Klitty lege, quittiert sie das mit einem gehauchten „Jaaaahhhh … schööööön“.
„Hey“, ermahne ich sie mit leiser Stimme, „das steht aber nicht im Buch. … Brav weiterlesen.“ Ohne Pause gleiten Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten durch Viviens Spalt, massieren die feuchten Wände, oder stoßen mit fickenden Bewegungen sanft hinein. Dabei streicht mein Daumen immer wieder über ihre Perle. Natürlich bleibt auch meine Linke nicht untätig. Ich mache sie ganz flach, schiebe sie unter den BH, und mit einer kräftigen Bewegung hebe ich ihn über ihre Brüste hoch, ohne die Knospen zu berühren. Endlich fühle ich die weiche Haut ihrer festen Rundungen, endlich kann ich die aufgerichteten Nippel ohne störenden Stoff mit meinen Fingern umspielen. Vivien kann vor Geilheit kaum noch lesen. Einige Sätze liest sie viel zu schnell, verschluckt ganze Satzteile, während sie andere Wörter lange dehnt, je nach dem, was meine Finger gerade machen. Zwischendurch stöhnt und seufzt sie voller Lust.
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