Vivien überlegt, sieht mich von oben bis unten an, als könne sie darin die Antwort finden. Die große Beule in meiner Hose kann ihr dabei nicht verborgen bleiben, auch wenn mein bestes Stück, wegen der engen Hose und der unbequemen Haltung, schon wieder etwas schrumpft. „Und nachher, können wir ja tauschen.“ versuche ich das unangenehme Schweigen zu durchbrechen, „Dann lese ich dir etwas vor, und du passt auf.“ „Weißt du, das ist das Verrückteste, was mir je passiert ist. … Mein Verstand rät mir, schnellstens von hier zu verschwinden, … aber du bist mir irgendwie sympathisch. … Vielleicht sollte ich es ja mal versuchen.“ spricht sie mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann blickt sie mir streng in die Augen: „Aber ich warne dich, wenn du was machst, was mir nicht gefällt, breche ich dir die Finger, und schreie so laut um Hilfe, dass die halbe Stadt hierherkommt um mir zu helfen. … Glaub mir, ich hab da keine Hemmungen.“ Gleichzeitig rückt sie auf ihrem Handtuch ein Stück vom Stamm weg. Ihre Warnung klingt mir noch im Ohr und sie ist sicher ernst gemeint, doch ich erhebe mich und setze mich zwischen Vivien und den Baum, lehne mich bequem an den Stamm. Nun rückt Vivien an mich heran, ihren Rücken gegen meine Brust gelehnt. Dabei sitzt sie so, dass mein bestes Stück nicht eingeklemmt wird, sogar noch etwas Platz zum Wachsen hat, was sicherlich auch passieren wird, wie ich mich kenne.
Vivien zieht ihre Beine ganz an den Körper, sitzt nun wieder so da, wie vorhin. Da ihr Rock auf den Bauch geschoben ist, breite ich mein großes Badetuch über ihre Knie aus. Wie ein kleines Zelt bedeckt es die Beine, und man kann nicht sehen, was sich darunter abspielt. Es scheint ihr ein Gefühl von Schutz zu geben, auch wenn es darunter sicherlich warm wird. Während Vivien den Reader in die linke Hand nimmt, lege ich meine Rechte auf ihre Hüfte und schiebe meine Linke um sie herum auf ihren Bauch, natürlich unter die Bluse, die nicht in den Rock gesteckt ist.
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