Freitagnachmittag

Reminiszenz an Fanny Hill

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Freitagnachmittag

Freitagnachmittag

Alnonymus

Vivien überlegt, sieht mich von oben bis unten an, als könne sie darin die Antwort finden. Die große Beule in meiner Hose kann ihr dabei nicht verborgen bleiben, auch wenn mein bestes Stück, wegen der engen Hose und der unbequemen Haltung, schon wieder etwas schrumpft. „Und nachher, können wir ja tauschen.“ versuche ich das unangenehme Schweigen zu durchbrechen, „Dann lese ich dir etwas vor, und du passt auf.“ „Weißt du, das ist das Verrückteste, was mir je passiert ist. … Mein Verstand rät mir, schnellstens von hier zu verschwinden, … aber du bist mir irgendwie sympathisch. … Vielleicht sollte ich es ja mal versuchen.“ spricht sie mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann blickt sie mir streng in die Augen: „Aber ich warne dich, wenn du was machst, was mir nicht gefällt, breche ich dir die Finger, und schreie so laut um Hilfe, dass die halbe Stadt hierherkommt um mir zu helfen. … Glaub mir, ich hab da keine Hemmungen.“ Gleichzeitig rückt sie auf ihrem Handtuch ein Stück vom Stamm weg. Ihre Warnung klingt mir noch im Ohr und sie ist sicher ernst gemeint, doch ich erhebe mich und setze mich zwischen Vivien und den Baum, lehne mich bequem an den Stamm. Nun rückt Vivien an mich heran, ihren Rücken gegen meine Brust gelehnt. Dabei sitzt sie so, dass mein bestes Stück nicht eingeklemmt wird, sogar noch etwas Platz zum Wachsen hat, was sicherlich auch passieren wird, wie ich mich kenne.

Vivien zieht ihre Beine ganz an den Körper, sitzt nun wieder so da, wie vorhin. Da ihr Rock auf den Bauch geschoben ist, breite ich mein großes Badetuch über ihre Knie aus. Wie ein kleines Zelt bedeckt es die Beine, und man kann nicht sehen, was sich darunter abspielt. Es scheint ihr ein Gefühl von Schutz zu geben, auch wenn es darunter sicherlich warm wird. Während Vivien den Reader in die linke Hand nimmt, lege ich meine Rechte auf ihre Hüfte und schiebe meine Linke um sie herum auf ihren Bauch, natürlich unter die Bluse, die nicht in den Rock gesteckt ist. Als meine Hand die weiche Haut berührt, zuckt Vivien leicht zusammen, entspann sich aber sofort wieder und beginnt zu lesen. Meine Hände lasse ich ruhig liegen, während ich über ihre linke Schulter die Umgebung im Auge behalte. Wenn ich den Kopf drehe, streift ihr Haar das ein oder andere Mal sanft meine Wange. Die ganze Zeit steigt mir dabei ein Hauch ihres frischen, blumigen Parfums in die Nase. Vivien ist eine wunderbare, ruhige Vorleserin, so dass ich schnell beginne in die Geschichte einzutauchen.

Noch an ihre Warnung mit den gebrochenen Fingern denkend, gleitet meine Linke langsam über ihren Bauch, nicht zu fest, dass es unangenehm ist, aber auch nicht zu leicht, dass es kitzelt. Vivien wehrt meine streichelnde Hand nicht ab, ganz im Gegenteil, wie von selbst bewegt sich ihre rechte Hand, die bisher in ihrem Schoß lag, zur Seite, nur um mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Das nutze ich gerne, denn schon hat meine Hand die Ansätze ihrer Brüste erreicht. Mit zwei Fingern fahre ich die Konturen nach, spüre den dünnen Stoff des Sport-BHs, den sie trägt. Gleichzeitig beginne ich mit meiner Rechten unter dem Badetuch ihren Oberschenkel zu streicheln, aber nur an der Außenseite und oben. Vivien hat feste, durchtrainierte Beine, aber eine unbeschreiblich weiche Haut. Das Kribbeln geht von den Fingerspitzen der rechten Hand weiter über meine Wirbelsäule direkt zu meinem besten Stück. Gut, dass er Platz hat, um sich prall mit Blut zu füllen. Immer mutiger werdend, lege ich noch meine Linke langsam um ihre Brust. Wouw, eine schöne, feste Rundung, die genau hineinpasst, so wie ich es liebe.

Vivien liest weiter, gerade die Stelle, wo beschrieben wird, wie eine Kollegin von Fanny einen Mann verwöhnt und ich merke, wie die Erregung sie packt. Mein Daumen gleitet über ihre Brust. Unter dem dünnen BH-Stoff fühle ich deutlich die Knospe, die sich bereits aufgerichtet hat und unter den zärtlichen Berührungen noch weiter wächst. Vivien stoppt kurz und seufzt leise, als ein Zittern ihren Körper erfasst, dann liest sie weiter. Ich bewundere ihre Disziplin, vor allem, weil ich nun auch beginne, mit meiner Rechten die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sorgen, dass sie mir die Finger brechen könnte, mache ich mir dabei schon lange nicht mehr, denn dieser Punkt ist überschritten, im Gegenteil, ich habe alle Freiheiten. So streicheln meine Fingerspitzen über ihren Venushügel, berühren das weiche Schamhaar. Meine Hand bewegt sich tiefer, immer wieder fährt die Spitze meines Zeigefingers die klaren Konturen ihres Spaltes nach. Er ist schon leicht geöffnet und wunderbar feucht. Nur ein kleiner Druck und schon steckt das erste Glied meines Fingers in ihr. Vivien stöhnt leise auf, liest aber tapfer weiter, auch noch, als ich beginne, das heiße, feuchte Fötzchen langsam zu streicheln. Als ich dann meinen Daumen sanft auf ihre Klitty lege, quittiert sie das mit einem gehauchten „Jaaaahhhh … schööööön“.

„Hey“, ermahne ich sie mit leiser Stimme, „das steht aber nicht im Buch. … Brav weiterlesen.“ Ohne Pause gleiten Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten durch Viviens Spalt, massieren die feuchten Wände, oder stoßen mit fickenden Bewegungen sanft hinein. Dabei streicht mein Daumen immer wieder über ihre Perle. Natürlich bleibt auch meine Linke nicht untätig. Ich mache sie ganz flach, schiebe sie unter den BH, und mit einer kräftigen Bewegung hebe ich ihn über ihre Brüste hoch, ohne die Knospen zu berühren. Endlich fühle ich die weiche Haut ihrer festen Rundungen, endlich kann ich die aufgerichteten Nippel ohne störenden Stoff mit meinen Fingern umspielen. Vivien kann vor Geilheit kaum noch lesen. Einige Sätze liest sie viel zu schnell, verschluckt ganze Satzteile, während sie andere Wörter lange dehnt, je nach dem, was meine Finger gerade machen. Zwischendurch stöhnt und seufzt sie voller Lust. Immer wenn es zu viel wird, halte ich meine Hände ganz still und ermahne sie: „Schön weiterlesen.“ Vivien kommt zwar meiner Aufforderung nach, aber sobald ich meine Finger wieder in ihr bewege, ist es fast schon wieder vorbei mit dem Lesen.

Irgendwann, als ich mal wieder ein Pause gemacht habe um sie zu ermahnen, legt sie den Reader zur Seite: „Bitte, hör nicht auf. … Es ist so schön, was du mit mir machst. … Bitte, lass mich endlich kommen.“ Sie lehnt sich nun fest an mich und ich wette, sie hat die Augen geschlossen, um sich mir ganz hinzugeben, während meine Finger beginnen ungehemmt ihre Möse zu ficken, erst langsam, dann in immer schnellerem Tempo. Dabei schlägt mein Daumen im gleichen Takt auf ihre Perle. Vivien stöhnt lauter, versucht ihr Becken vor und zurück zu wiegen. Ein Glücksgefühl durchströmt mich, diese wunderbare Unbekannte in meinen Armen zu haben, ihr Lust zu bereiten, es ihr so richtig zu besorgen. Plötzlich spannt ihr Körper an, nur um sich sofort unkontrolliert in meinen Armen zu winden. Mit beiden Händen presst Vivien meine Rechte fest zwischen ihre Beine, so dass ich keine Bewegungsfreiheit mehr habe, sondern sie nur noch mit zitternden Bewegungen verwöhnen kann. Als sie anfängt kleine, lustvolle Schreie von sich zu geben, lege ich blitzschnell meine linke Hand auf ihren Mund, wodurch ihre Laute gedämpft werden. „Siehst du“, flüstere ich ihre ins Ohr, während sich ihr Atem normalisiert, „so schön ist es, zusammen zu lesen.“

Ihr Herz schlägt immer noch kräftig und schnell. Erst nach einer ganzen Weile antwortet sie: „Du bist wirklich ein unbeschreiblicher Mann. … Ich würde mich gerne revanchieren, währen du mir vorliest.“ Dabei blickt sie nach unten und sieht den deutlich geröteten Bissabdruck in meiner Hand. „Schieß“, entfährt es ihr, „war ich das? … Oh je, das tut mir echt leid, aber ich hab das nicht mal gemerkt.“ Dabei dreht sie sich zu mir um. Unsere Blicke treffen sich. „Nicht so schlimm“, lächle ich, „die Hand ist ja noch dran.“ Bevor sie noch antworten kann, lege ich meine Lippen auf ihre. Es ist ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem sich unsere Zungen wie von selbst zu einem sanften, zärtlichen Reigen finden. „Komm“, lächelt Vivien, als sich unsere Lippen voneinander gelöst haben, „jetzt bin ich dran.“ Sie rückt etwas nach vorne, so dass ich mich zwischen ihr und dem Baumstamm hervorschieben kann. Schon rückt sie an den Stamm, und ich platziere mich zwischen ihre gespreizten Beine, mit dem Rücken an sie gelehnt, ihre festen Brüste wie Kissen spürend.

Ich schaue mich um, bevor ich meine Hose öffne und zusammen mit der Badehose bis auf die Knöchel schiebe. Mein praller Lümmel steht kerzengerade hoch, endlich aus seiner engen Behausung befreit. Schnell ziehe ich die Füße an dem Körper und breite die Decke über meine aufgerichteten Knie aus, so dass meine Blöße bedeckt ist. Gott sei Dank ist das Badetuch groß genug. Während ich zu lesen beginne, schiebt Vivien beide Hände unter das Badetuch. Ihre Rechte gleitet zwischen meine Beine und die Fingerspitzen ertasten meine Eier, beginnen zärtlich mit ihnen zu spielen. Gleichzeitig umfasst ihre Linke meinen Speer, genau richtig, nicht zu fest und nicht zu locker. Mir entfährt ein gedehntes Stöhnen, als sie beginnt meinen Schwanz zu massieren. „Hey“, ermahnt Vivien mich, „brav weiterlesen.“ Ihr schadenfrohes Grinsen spüre ich geradezu. Sie wichst mich wunderbar und ich bin mit Sicherheit nicht der erste Mann, den sie so verwöhnt. Zwischendurch zieht sie mit ihrer Linken die Vorhaut immer wieder ganz zurück, hält meinen Schwanz in Position, nur um mit dem Zeigfinger ihrer Rechten leicht über meine Eichel zu streichen, die Konturen langsam nachzufahren, die Sehnsuchtströpfchen gleichmäßig zu verteilen. Mein Lümmel zuckt dabei ununterbrochen vor Freude. Schon beginnt sie wieder zu wichsen und meine Eier zu kraulen.

Jedes Mal, wenn ich stöhne und mit dem Lesen aufhöre, und das passiert immer öfter, stellt sie ihre Tätigkeit ein und ermahnt mich weiterzulesen. Es ist unbeschreiblich, welche Geilheit sie in mir auslöst, und Vivien genießt ihre süße Rache an mir sichtlich. Ich weiß gerade gar nicht, was da mit mir passiert, schließlich ziehe ich mich öfter mit einem erotischen Buch auf Sofa oder ins Bett zurück. Dabei onaniere ich regelmäßig, so erhöht die Schwanzmassage die Lust am Lesen, und umgekehrt erhöht das Lesen die Lust am Wichsen. Meist spritze ich dabei zusammen mit dem Protagonisten der Geschichte ab. Ich kann beides gut koordinieren, aber jetzt wo Vivien mich mit ihren Fingern verwöhnt, kann ich mich kaum noch aufs Lesen konzentrieren. Wieder kreist ihr Finger um die Konturen meiner Speerspitze, wieder zuckt mein Lümmel dabei vor Vergnügen, wieder wichst Vivien mich, wieder krault sie meine Eier. Es dauert nicht lange und ich kann einfach nicht mehr weiterlesen, die lustvollen Gefühle, die von meinem Schwanz ausgehen, überfluten meine Körper, lassen mein Denken erlahmen.
Nun bin ich es, der um Erlösung fleht, wie vorhin Vivien: „Bitte, bitte, mach‘s mir endlich. … Bitte, ich kann nicht mehr!“ „Schade“, höre ich Viviens Stimme mit gespielter Enttäuschung in meinem linken Ohr, „ich dachte, du liest noch ein bisschen für mich. … Das war aber ein kurzes Vergnügen.“ Gleichzeitig beginnt ihre linke Hand meinen strammen Lümmel schneller zu massieren, immer kraftvoller werden ihre Bewegungen. Ich gebe mich dieser erfahrenen Frau ganz hin, stöhne meine Lust durch die zusammengebissenen Zähne gedämpft heraus, denn ich fühle, wie sich zwischen meinen Beinen alles zusammenzieht, sich für den Abschuss bereitmacht. Plötzlich merke ich, wie Vivien sich umschaut, um dann mit einer schnellen Bewegung ihrer Rechten das Badetuch über meine Knie zurückzuschlagen. Schon packt die Hand wieder meine Eier, die bereits fest an den Körper gepresst sind, und massiert sie mit kraftvollem Fingerspiel. Ein, zwei Mal noch wichst sie meinen Schwanz, dann schiebt sie die Linke kraftvoll nach unten, zieht dabei die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dass es fast schon schmerzt. Das ist der Auslöser. Grunzend und knurrend spritze ich ab. Wie bei einem Geysir schießt mein Sperma senkrecht in die Höhe, nur um dann zwischen meinen Beinen auf dem Waldboden zu landen. Schon folgt die zweite Ladung hinterher. Jeder meiner Muskeln ist angespannt und ich zittre am ganzen Körper.

Erst als die letzten Reste meiner Entladung den zuckenden Schwanz verlassen haben und über ihre Hand zu meinen Eiern herunterfließen, nimmt Vivien die lustvolle Massage wieder auf, diesmal aber ganz sanft und langsam. Gleichzeitig zieht sie mit ihrer Rechten das Badetuch wieder vor, so dass alles bedeckt ist. Immer noch wabern Lustwellen durch meinen Körper und erst als Vivien ihre Tätigkeit einstellt, schrumpft mein bestes Stück in ihrer Hand zu Normalgröße zusammen. Es dauert eine ganze Weile, bis mein Erregung abklingt, sich mein Kreislauf beruhigt und das normale Denken wieder einsetzt. Nun bin ich es, der sich zu ihr dreht und sie leidenschaftlich küsst. Wir schauen uns tief in die Augen. „Weißt du“, sage ich, „ich lese öfter mal ein erotisches Buch vorm Schlafengehen und sorge dabei für ein bisschen Handentspannung, aber bisher habe ich noch nie ein solches Buch zusammen mit einer Frau gelesen. … Es ist unbeschreiblich schön. … Gerne würde ich mit dir noch ein bisschen weiterlesen, also … ganz in Ruhe bei mir zuhause. … Oder wartet jemand auf dich?“

Vivien lächelt: „Nein, zuhause wartet niemand, … aber ist es nicht noch ein bisschen früh zum Schlafengehen?“ Ich schaue sie an: „Du hast natürlich recht, … aber ich glaube, wir können die Zeit bis dahin ganz gut überbrücken, oder? … Also möchtest du?“ „Nur zu gerne.“ nickt Vivien, nimmt mein Gesicht in ihre Hände und schon spüre ich viele kleine Küsse auf meinem Mund. Wie auf ein geheimes Kommando erheben wir uns, um schnell unsere Kleidung zu richten, denn wir wollen schließlich nicht im letzten Moment noch überrascht werden. Vermutlich haben wir beide noch den halben Waldboden in unserer Unterwäsche, als wir uns auf den Weg machen, jedenfalls piekt es überall. Als wir aus dem Gebüsch auf den Rundweg treten, schauen wir uns verschwörerisch um, doch der Publikumsverkehr hat zwischenzeitlich abgenommen, so dass wir unbeobachtet bleiben. Mit schnellen Schritten eilen wir Hand in Hand meiner Wohnung entgegen. Als ich die Tür geöffnet habe, und Vivien eintreten lasse, blickt sie sich prüfend um. „Wouw!“ meint sie anerkennend, „Du hast ne echt schöne Wohnung, … richtig gemütlich.“

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