„Dem Manne kann geholfen werden“, antwortete Katja. „So, ich habe fertig. Wir können jetzt zum gemütlichen Teil übergehen. Zieh' die Hose aus und mach' es dir in mir bequem!“
Richard tat, wie geheißen, und deklamierte feierlich: „Rein oder nicht rein, das ist hier die Frage!“ Irgendwie erinnerte ihn das Zitat an seine Schulzeit.
„Jetzt will ich endlich meine Belohnung - ein schönes Stück Fleisch im Bauch.“ Katja stützte ihre Hände auf den Knien ab und hielt ihm ihr Hinterteil hin. Ihre saftige Möse machte es Richard leicht, seinen Speer in ihr zu versenken. Inzwischen waren sie beide so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis sie vor Lust schrie, als er sich in ihrer Tiefe vergoss.
„Erst Durchblick, dann Durchfick - ohne ist Fensterputzen nur halb so schön“, meinte Richard, als sie beide erschöpft auf dem Sofa lagen.
Teil 6
Katjas Besuche begannen immer wieder mit dem gleichen Ritual, nur, dass die Farbe des Trenchcoats bisweilen wechselte. Besonders anregend fand Richard den obsidianschwarzen Mantel, der so herrlich mit ihrer Haut kontrastierte. Manchmal brachte die Zugehfrau ein neues Utensil mit, mit dem sie dem Putzprozess einen neuen Kick gab, zum Beispiel einen Design-Handfeger mit Softgriff. Der Kick vor dem Fick, wie sie es nannte. Dass eine ordentliche Reinigung des Ansaugtraktes die Session abschloss, gehörte mittlerweile als fester Programmpunkt dazu. Und von Zeit zu Zeit kam noch die Behandlung des Auspufftraktes hinzu, allerdings immer mit Lümmeltüte. Darauf legten sie beide Wert. Höchste Sauberkeit war schließlich ihr beider Credo.
Und wie heißt es so schön im Märchen: Sie putzten in einem Ford bis ans Ende ihrer Tage. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann bumsen sie noch heute.
Freizügige Zusehfrau gesucht
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