Freizügige Zusehfrau gesucht

Ich möchte gerne gewisse Einblicke haben, die mich anregen“, sagte Richard mit einem herausfordernden Lächeln.
„Und du sitzt nur da und schaust mir zu?“
„Vielleicht werde ich mich dabei ein wenig um meinen besten Freund hier kümmern.“ Richards Hand wanderte zu seinem Schritt. „Schließlich wäre es durchaus wünschenswert, wenn aus meinem kleinen Freund ein großer Freund wird.“
„Und wie viel Zeit habe ich für meine aufopfernde Tätigkeit?“
„Ich dachte so an zwei Stunden, vielleicht auch mehr. Je nachdem.“
„Je nachdem, ob ich mich auch um deine physischen Bedürfnisse kümmern soll?“
„Ja, ein wenig Physiotherapie wird sicherlich guttun.“
„Saugen?“
„Unbedingt!“
„Auch verkehrsnahe Aktivitäten?“
„Warum nicht?“
„Aha, ich sehe schon: Das wird nicht ganz billig.“ Katja sah ihn mit leicht zugekniffenen Augen abschätzend an. „Ich denke, mit hundertfünfzig pro Stunde sollten wir wohl hinkommen. An- und Abfahrt inklusive.“
„Topp, der Handel ist gemacht!“, bestätigte Richard mit zufriedenem Grinsen und fügte noch hinzu: „Zu beiderseitigem Nutzen und Frommen.“
„Wollen wir jetzt gleich einmal eine Proberunde drehen? Mal gucken, ob alles passt? Nackt bin ich ja schon“, scheinheilig lächelte Katja ihn an.
„Notfalls wäre ich auch bereit, bis zum Äußersten zu gehen“, gab Richard zurück.
„Ich gehe mal von einem Notfall aus. Du kannst ja schon mal deine Werkzeugkiste auspacken!“ Mit einem schelmischen Grinsen kniete sich Katja vor ihrem Auftraggeber hin und zippte mit einem Ruck den Reißverschluss seiner Hose auf. „Schau'n wir mal!“

Teil 2

Es klingelte. Wie verabredet, stand Katja in ihrem üblichen Outfit vor der Haustür.
„Ich bin die Neue. Ich komme jetzt öfters.“
„Na, das will ich doch hoffen. Schließlich wollen wir beide unseren Spaß beim Sex haben.“ Sichtlich erfreut ließ Richard die junge Frau ins Haus.