Freizügige Zusehfrau gesucht

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Freizügige Zusehfrau gesucht

Freizügige Zusehfrau gesucht

Conny Lingus

„Komm doch erstmal rein!“
Kaum in der Diele, streifte Katja ihren Trenchcoat von den Schultern und stand pudelnackt vor ihrem Arbeitgeber, wie er sich von ihr gerne betiteln ließ. Richard lief schon wieder das Wasser im Munde zusammen, als sein Blick über die gelungenen Rundungen ihres herrlichen Körpers schwebte.
„Du bist ja ganz schön mutig, Katja, dich so spärlich bekleidet im öffentlichen Personennahverkehr zu zeigen.“
„Ich genieße es, schon mal etwas mehr von meinem nackten Körper zu zeigen. Wenn mir im Bus ein attraktiver junger – oder auch mittelalter – Mann gegenübersitzt, knöpfe ich den Mantel auf und lasse meinen Busen blitzen, mal eine, mal alle beide Brüste. Und wenn er dann Stielaugen bekommt und zu sabbern beginnt, zeige ich ihm meine rasierte Muschi. Manchmal lasse ich auch einen Finger durch meine Spalte gleiten und kitzle ein bisschen meinen Kitzler. Das kriege ich allerdings nur selten ohne einen heftigen Seufzer hin. Aber vor der nächsten Haltestelle ist der Mantel wieder zu und der Spuk vorüber.“ Katja grinste sichtlich amüsiert. „Ich muss dabei immer an einen sabbernden Dobermann-Rüden denken, der draußen vor seinem Zwinger eine läufige Hündin entdeckt hat.“
„Doch nun genug des Geplänkels. Gar staubige Böden harren deiner Aufmerksamkeit! Hopp, hopp, an die Arbeit!“
„Sehr wohl, Meister, ich werde nun der Sauglust frönen.“ Katja holte den beutellosen Staubsauger aus der Kammer, in der die Putzutensilien verstaut waren. Er war leicht und handlich. Mit lasziven Bewegungen begann die schöne Nackte, den Teppichboden im Wohnzimmer zu saugen.
Ihr Auftraggeber hatte es sich derweil auf dem zweisitzigen Sofa aus teefarbenem Sattelleder bequem gemacht, von dem er das muskulöse Spiel ihrer Pobacken beobachten konnte.

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