Freizügige Zusehfrau gesucht

Besonders genoss er die Ansichten, die sich ihm boten, wenn Katja sich tief bückte, um die Flusen unter den Möbeln zu erreichen. Er hatte das Gefühl, dass es auch die Zusehfrau erregte, ihm ihre intimsten Stellen zu zeigen.
Zwischendurch legte sie das Gerät kurz beiseite und zog mit beiden Händen die Labien auseinander, während sie ihr Geschlecht direkt vor Richards Nase hielt. „Schau mal, Sehmann, wie feucht ich bin!“, forderte sie ihn auf. „Mir läuft geradezu das Wasser in der Möse zusammen.“
Richard konnte nun nicht mehr anders, als den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen und sein prall geschwollenes Glied aus seinem Gefängnis zu befreien. Auf einen Slip hatte er wohlweislich verzichtet. Mit routinierten, immer schneller werdenden Handbewegungen, begleitet von lustvollem Stöhnen, massierte er seinen Lümmel und ließ erst nach, als die Erregung drohte, seinem Treiben ein explosionsartiges Ende zu bereiten.
Katjas Feuchtbiotop war seiner purpurroten Eichel gefährlich nahe gekommen. Hätte er sie nun bei den Hüften gepackt und zu sich herangezogen, wäre es ein Leichtes gewesen, seinen Kolben mit Macht in die nasse Laufbüchse hereinzustoßen. Allerdings wäre dann das anregende Spiel vorbei gewesen, zumindest erstmal für einige Zeit.
Ganz behutsam senkte Katja daher ihre Grotte auf Richards Penis hinab und ließ ihn vorsichtig in sich hinein gleiten.
„In der Ruhe liegt die Kraft, sagte schon mein weiser, alter Yogalehrer Lingam Gandhi, flüsterte sie verschwörerisch. „Damals, als er mir in Thiruvanatapuram ‚Alles über das Vögeln‘ beibrachte.“
„Das war bestimmt ein anstrengender, herausfordernder Unterricht gewesen“, meinte er.
„Für ihn schon, für mich eher eine hereinfordernde Zeit. Abends nach dem ausdauernden Training war ich immer völlig fertig.