Freizügige Zusehfrau gesucht

Kein Wunder, dass es ihn erregte, dass der kleine Richard in kürzester Zeit zu einem großen Richard wurde, dem es in seinem Hosengefängnis zu eng wurde. So eng, dass es schmerzte, und nur noch die Befreiung der Erektion Erlösung brachte. Auf und ab fuhr seine Rechte, als wolle er in kürzester Zeit abspritzen. Steil wie eine Lanze ragte sein Penis aus dem Hosenschlitz, was auch Katja nicht entging.
„Gemach, Meister der flinken Faust, lass deine Säfte nicht unnütz quellen! Verströme deine Sahne nicht, ohne dein Schwert zuvor in meine unbemannte Scheide gesteckt zu haben!“ Katja kam mit ihrem Hinterteil auf Richard zu, bog den Fuchsschwanz beiseite und nahm den Schwanz ihres Arbeitgebers in sich auf. Mit hin und her wedelndem Schwanz begann sie einen wilden Ritt auf seinem Schoß, steigerte sich zu einem lautstarken Finale, als Richard seinen Samen in ihre Tiefe schoss. Die Schübe wollten kaum aufhören, bis ihr beider Atem langsamer wurde und sein Lümmel entleert aus ihrer Möse glitt. Erschöpft lagen sie nebeneinander auf dem Sofa, von dem aus Richard der Putzsession zugeschaut hatte.
„Nun, wie fühlen sich zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib an?“, fragte er.
„Ausgefüllt“, antwortete die Zusehfrau schlicht.
„Woher hattest du eigentlich die Idee mit dem Fuchsschwanz?“
„Die habe ich auf FickTock entdeckt“, grinste Katja.

Teil 4

„Was haben wir denn heute Schönes vor?“ Richard blickte seiner Besucherin tief in die Augen. „Ich glaube, das Bad müsste mal wieder gründlich geputzt werden.“
„Auch die Dusche?“
„Gerade die hat es nötig. Das geht aber nur zu zweit.“
„Ach was?“ Katja zog die Augenbrauen hoch. „Ist es darin nicht zu eng?“
„Ich finde, darin kann es gar nicht zu eng sein.“
„Da hast du auch wieder Recht. Wenn die Reibungshitze zu gering ist, schrumpft der Lümmel vor lauter Kälte“, lachte sie.