„Der nächste Winter kommt bestimmt - darum schon morgen einen Heizstab besorgen! Heute habe ich sogar einen ganz heißen im Angebot, fühl mal! Der kleine Richard macht sich schon für große Taten bereit.“ Mit diesen Worten drängte er seinen Unterleib an Katjas nacktes Hinterteil, so dass sie die Erektion deutlich fühlen konnte.
„Irgendwie stört deine Hose, finde ich. So kann dein Rohrreiniger doch keine vernünftige Arbeit leisten.“ Katja tauchte zwei Finger in ihre Möse und hielt sie ihm danach vor die Nase. „Schon ganz feucht. Schnupper mal!“
„Hmm!“ Dein Feuchtbiotop muss wirklich mal gründlich gereinigt werden. Beuge dich mal vor!“ Richard stand mittlerweile nackt hinter Katja, die ihm ihre feucht glitzernde Grotte zeigte.
„Hinein mit dem Rohrreiniger. Ich will ihn tief in mir spüren. Und ich erwarte anständige Arbeit.“
„Tief bekomme ich hin, aber anständig nicht“, lachte Richard, als er seinen harten Kolben wieder und wieder in sie hineinstieß.
Katja begann vor Lust zu stöhnen, während die Erregung immer heftiger wurde. Auch Richards Seufzer wurden lauter, als der Orgasmus die beiden förmlich überrollte und er seine Ladung in der Tiefe ihres Unterleibes vergoß.
„Das war wirklich eine heftige Spülung“, bemerkte Katja.
„Gut, dass ich vorher eine blaue Abflussfrei-Pille genommen habe.“
„Du weißt doch, mein Lieber: Der Erfolg heiligt die Mittel.“
Teil 5
„Mir fehlt der Durchblick“, verkündete Richard bei Katjas nächstem Besuch.
„Auweia. Ich sehe schon: die Aussichten sind wirklich recht trübe!“, bestätigte die Zusehfrau mit einem Blick zum bodentiefen Fenster des Wohnzimmers.
„Da sollten wir wohl mal etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.“
Splitterfasernackt, wie sie inzwischen war, holte Katja die zum Fensterputzen notwendigen Utensilien aus der ihr mittlerweile vertrauten Besenkammer.
Freizügige Zusehfrau gesucht
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