Fremde Blicke sind meine Lust

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Fremde Blicke sind meine Lust

Fremde Blicke sind meine Lust

Justin Zara

Und plötzlich ist mir danach, mich mal wieder auf ein Risiko einzulassen und bestelle mir ein Taxi. Ich habe Glück. Der Taxifahrer sieht gut aus, es würde mir leicht fallen, mein Spiel mit ihm zu spielen.
Er scheint sich zudem sehr darüber zu freuen, dass ich quer durch die Stadt will und wieder zurück. Natürlich erwartet er eine gute Rechnung.
Kaum setzt er sich in Bewegung, öffne ich meine Bluse so weit, dass er im Rückspiegel meine Titten sehen kann, niemand aber beim Vorbeifahren. Weil er nicht sofort reagiert, stoße ich noch ein paar lüsterne Töne aus. Es klappt. Er schaut mehr in den Rückspiegel, als auf die Straße. Das Spiel kann weitergehen. Stück für Stück ziehe ich meinen Rock hoch. Ehe ich ihn über das Schamhaar hebe, nehme ich noch die Schenkel weit auseinander. Wie der Mann vor mir die Luft durch die gespitzten Lippen einzieht, geht mir durchs Mark. Ich ahne, dass er einen mächtigen Aufstand in seiner Hose hat, weil er eine Hand vom Lenkrad nimmt und in den Schoß legt. Versonnen lasse ich eine Hand durch das Schamhaar wandern. Nur ganz kurz macht sie mal einen Abstecher nach unten. Meine Lippen fühlen sich geschwollen an und ein kleines Rinnsal meines Lustsaftes fließt zwischen meine Pobacken. Meine Lustlaute müssen ihm den Rest geben.
Schon eine ganze Weile schaffe ich es  nicht mehr auf die Umgebung achten, Ich bin gefesselt von den dunklen Augen im Rückspiegel und achte nur noch auf meinen Leib und auf weitere Reaktion dieses Mannes.
Erst als der Wagen plötzlich bremst, nehme ich erstaunt wahr, dass er das Taxi hinter dichten Büschen zu Stehen gebracht hat. Ich habe es noch gar nicht verdaut, da reißt der Mann bereits die Tür von außen auf, beugt sich über mich und knurrt unverkennbar aufgegeilt: „Schon einmal hast du das mit mir gemacht, du kleines Miststück, und hast dich dann vom Acker gemacht. Diesmal kommst du mir nicht so davon.“
Halb erschrocken und halb gefangen in meiner Lust, weiß ich nicht, ob meine Abwehr auch nur im Ansatz ausreichend ist. Es gelingt mir jedenfalls nicht, ihn abzudrängen. Mit einer kräftigen Bewegung dreht er mich auf dem Sitz, zieht mich an den Rand der Rückbank, nimmt meine Beine weit auseinander und rammt auch schon seinen stocksteifen Schwanz in meine Pussy. Keuchend nimmt er sich mit den Lippen meiner Brüste an. Er saugt fest und gierig an meinen steifen Nippeln, beißt hinein, bis es fast weh tut. Ich fühle mich wie in einem Traum. Mein Verstand schwebt im siebten Fickhimmel. Er ist gut, verdammt gut. Doch als er plötzlich umständlich nach seinem Taschentuch angelt, um darin abzuspritzen, ernüchtert mich das wieder. Wie eine kalte Dusche weckt mich das Intermezzo auf. Eilig rücke ich meine Klamotten zurecht und entferne mich schnell vom Ort des Geschehens, nur weg von diesem Mann.
Für den Rückweg nehme ich mir ein anderes Taxi, verfalle in Grübeleien und komme zu keinem Ergebnis, wie ich meinen Mann an diesem Tag empfangen werde. Sicher werde ich Migräne haben.

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