Der intensive Geruch ihrer Muschi zog ihn geradezu nach unten. Sie war läufig, das war unverkennbar zu riechen, ihre geschwollenen Lippen drängten sich ihm entgegen, sein Mund fuhr wild durch ihr Geschlecht und die Pofalte, er leckte ihren Anus, und trank ihren tropfenden Geschmack in seiner wilden Mischung aus süß verführendem Duft und strenger, bizarrer Provokation. Dann trieben ihn die ihn umfangenden Hände hoch, fassten sein Glied und seine Hoden und führten ihn in sie, in ihre sehnsüchtige, willige, heiße Enge. Er hatte keine Sinne mehr für irgendeine zarte Regung und stieß heftig, heftig, heftig in sie und sie schrie ihre wilde Lust mit jedem Stoß hinaus. Er kam schnell und heftig und spritzte seinen über Tage angesammelten Samen tief in ihre Grotte. In räumlich kleinen Stößen drückte er alles aus seinen Hoden in sie und die assistierenden Damen unterstützten seinen Erguß, indem sie den Schaft seines Gliedes massierten, bis ihm jegliche Härte entschwunden war.
Schwer keuchend stand er so hinter der begatteten Frau, die erschöpft auf die Polster gesunken war, hatte noch seine Finger in ihre Pobacken nahe ihren Hüften gekrallt, wollte nicht aus ihr weichen, da ihre Muskeln noch den letzten Tropfen aus ihm zu saugen schienen. Doch der traurige Moment des Entgleitens ließ sich nicht mehr verzögern.
Er ließ sich in den Sessel fallen, und Agnes setzte sich auf die Lehne und drückte seinen Kopf an ihre Brüste. Danke, hauchte sie und küsste ihn auf den Mund. Petra und Layla lösten die Ketten der Frau und führten sie nochmals vor ihn. Sie kniete sich hin, liebkoste seine Hoden und sein Glied, leckte den letzten Tropfen seines Samens von ihm. Dann suchte ihr schmutziger Kuß seine Lippen. Danke, Fremder, hauchte auch sie. Er war den Tränen nahe, hätte ihr am liebsten die Binde von den Augen und sich die Maske vom Gesicht gerissen, aber die beiden Regieassistentinnen zogen sie wieder hoch und Agnes hielt ihn fest.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.