« Sie küsste Alex und drückte seinen inzwischen stattlich gewachsenen Schwanz in ihrer Hand. »Aber ich würde dich nicht von der Bettkante schubsen, vielleicht ergibt sich ein andermal die Gelegenheit«, raunte sie Alex zu und ließ ihn los. Sich auf den Rücken herumdrehend, sah sie ihre Cousine an und meinte: »Selbst, wenn Alex und ich – na, du weißt schon …, hättest du doch noch lange nicht mit Frank das gleiche machen müssen, wenn du in dem Moment seinen Saft nicht willst.«
Uta schaute ihre Verwandte und Intimfreundin ungläubig an ob so viel Frechheit, musste aber innerlich zugeben, dass sie recht hatte. Sie schluckte heftig und erwiderte nichts.
»Übrigens: Polyspermie ist etwas anderes. Ich habe das mal in einem Speziallexikon gelesen. Der Begriff bezeichnet den Fall, dass mehrere Spermien in ein Ei eindringen. Die Natur hat da Blockiermechanismen entwickelt, ganz unterschiedliche bei verschiedenen Tierarten und auch beim Menschen, die das normalerweise verhindern.«
»Ach! Deine Klugschwätzerei immer! Lass uns gemeinsam im Bett ausruhen! Rück rüber, damit ich mich neben Alex legen kann. Frank kann sich dann neben dich legen.«
So lagen sie dann zu viert nebeneinander Haut an Haut, die Frauen in der Mitte, und schliefen nach den körperlichen Anstrengungen bald ein.
Nach einer halben Stunde Schlaf wachten die Frauen auf, weil die Nachmittagssonne ihre Strahlen durchs Fenster aufs Bett schickte. Sie räkelten sich entspannt und drehten sich zueinander. »Du bist mir doch nicht mehr böse, Uta?«, fragte flüsternd Claudia ihre sogenannte Tante.
»Warum denn?«
»Weil ich Alex so angemacht habe? Und dann noch ein bisschen frech zu dir war.«
»Ach Quatsch! Du bleibst doch meine liebe Claudia.« Beide Frauen umarmten sich herzlich. Dann drehten sie sich zu den noch schlafenden Männern.
»Schau mal, was mag Frank denn träumen? Sein Lümmel ist schon wieder groß, fast steif.«
»Sieh her!
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