Freuden der Siesta

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 27

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Freuden der Siesta

Freuden der Siesta

Franck Sezelli

Uta hatte sich mit ihrem Liebhaber und Bildhauerkollegen Alex ins Schlafzimmer zurückgezogen, um dem Schriftsteller Frank und ihrer Nichte Gelegenheit zu geben, ihrem nicht zu übersehenden Verlangen nach intimer Zweisamkeit nachzukommen. Der Schriftsteller hatte ihnen seine neueste erotische Kurzgeschichte vorgelesen, was nicht ohne Reaktionen bei den Zuhörern und selbst dem Autor geblieben war. Ganz uneigennützig waren Uta und Alex sicher auch nicht gewesen, waren sie doch schon zuvor von den Besuchern Claudia und Frank, die kurz nacheinander, aber unangekündigt und unerwartet, bei ihnen ins Zimmer geplatzt waren, bei intimem Techtelmechtel überrascht worden.

Frank und Claudia hatten sich nach einem überwältigenden gemeinsamen Höhepunkt gerade voneinander gelöst, als Uta wieder aus dem Nachbarzimmer zu ihnen hereinschaute.

»Oh, da habe ich euch ja fast erwischt!«, rief sie aus, die Situation nicht verkennend. »Es freut mich, dass ihr offenbar Spaß miteinander hattet.«

Sie ging auf Frank zu, der vom Stuhl aufstand, und umarmte ihn. »Es tut mir leid, dass ich dir vorhin nicht so die Aufmerksamkeit geschenkt habe, wie du sie verdienst. Dummerweise war Alex eher da …« Uta hatte beide Männer gern, den Bildhauer Alex und den Schriftsteller Frank. Sie mochte es mit keinem von ihnen verderben, waren sie doch immer bereit und für sie da, wenn sie entsprechende Bedürfnisse hatte.

»Ist nicht schlimm, Uta, ich bin dabei ja mit dem jungen Mädel als Ersatz sehr gut gefahren, sie hat es wirklich drauf.« Frank grinste über das ganze Gesicht und rieb dabei seinen noch nassen Penis an Utas Bauch.

»Ersatz? Ich glaube, ich spinne!« Claudia tat empört.

»Was soll denn dies heißen?«, spielte auch Uta die Empörte, »bin ich dir etwa zu alt?«

»Regt euch nicht auf, Mädchen!«, beschwichtigte der Schriftsteller die beiden, »wir hatten doch alle unseren Spaß. Ich habe euch beide zum Fressen gern!

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