Ich konnte froh sein, dass sie mich über all die langen Jahre als Hausfreund behalten hatte und mich auch weiter behalten wollte. Heute allerdings schenkte sie mir keinerlei Aufmerksamkeit. Diese bekam ich um so mehr von meinen beiden Nachbarinnen. Während des Essens ließ die Spannkraft meines Gliedes trotz des Wundertranks naturgemäß nach, aber sobald Vulfi dies bemerkte, war sie mit einer Hand bei ihm und sagte mehr zu ihm als zu mir: »Du willst doch nicht etwa schlafen? Gefallen wir dir nicht mehr? Komm schon hoch und feiere mit!« Und er richtete sich zu ihrem großen Gefallen wieder auf.
Heiba hingegen, wenn sie eine Schwäche bemerkte, streichelte ganz lieb über meinen sanftmütig gewordenen Penis und blickte mich vielversprechend an. Auch dies hatte den erwünschten Erfolg und der stramm unter der Tischdecke Stehende sehnte sich nach sachgerechter Beschäftigung.
Nach dem reichlichen Mahl stand Heiba auf, erklärte die Arbeit der Servierer mit dem Hinweis für beendet, dass die Gäste sich ihre Getränke aus den auf dem Tisch und dem Buffet reichlich vorhandenen Flaschen gern selbst einschenken könnten. Die Damen könnten sich nun auf andere Weise von den Servierern bedienen lassen oder sich ihrer bedienen, ganz wie sie es gern hätten. In Kürze würde Musik eingespielt und es dürfe getanzt werden, auch die Kabinen an den Seiten stünden zur Nutzung bereit.
Um sich von der kunstfertigen Arbeit der Kopulatricen beim Kolorieren des entscheidenden Werkzeugs der vorhin beobachteten Defloration ihrer Tochter augenscheinlich und auch handgreiflich selbst überzeugen zu können und eventuell auch Appetit auf mehr zu bekommen, wurde ich nun von den beiden Stabmädchen herumgeführt und mein weiß-roter Deflorationsstab den anwesenden Damen präsentiert.
Tatsächlich ging ich nun mit stolz erhobenem Glied von Stuhl zu Stuhl. Die beiden Künstlerinnen wiesen auf Besonderheiten der Bemalung meines Phallus und auf die Strapazierfähigkeit der Farben hin.
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