Freudvolle Tänze und Paarungen

Im Frauenreich - Teil 43

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Freudvolle Tänze und Paarungen

Freudvolle Tänze und Paarungen

Franck Sezelli

Holt dich eine Frau zum Tanz, so will sie sehr oft deinen Schwanz.

Auch ihre eigene Körperbemalung – wir erinnern uns, sie trugen Zeichnungen eines erigierten Gliedes auf ihrer Haut – wurde sehr bewundert.
Gern fassten einige der Frauen nach dem ungewöhnlich harten weißen Schaft meines Penis, andere strichen bewundernd über die weiche Haut meiner straffen, leuchtend rot gefärbten Eichel. Manche der hübschen Damen benutzten auch die Gelegenheit, in die Haut meines Gliedes mit zarten Fingern den Balsam einzureiben, der ihnen von den Stabmädchen gereicht wurde, und der mein Glied heiß, wie Feuer brennen ließ und mich völlig geil machte.
Bei diesem Rundgang kam ich auch an Kritana vorbei, die mich aber ungerührt weitergehen ließ. Schließlich hat sie mein Glied sehr oft zu ihrer völligen Verfügung. Sie war aber nicht die Einzige, die mich vorbeigehen ließen, manche schauten nur, aber berührten mich nicht. Eine davon sah mir stattdessen tief in die Augen, sodass mir ganz warm wurde. Sie kam mir auch irgendwie bekannt vor, aber ich wusste beim besten Willen nicht, woher.

Dann forderte Heiba die Festgesellschaft zum Tanz auf. Die zwölf Spermaten, die Heiba zur Bedienung engagiert hatte, saßen inzwischen an der Stirnseite der Tanzfläche auf einer Reihe von Stühlen und warteten auf die Aufforderung durch die Frauen und Mädchen. Ich selbst durfte mit Vulfi den Tanzreigen eröffnen. Nach unseren ersten nur wenigen gemeinsamen Schritten kamen weitere Paare auf das Parkett. Meine beiden Mitbewohner waren bei den Frauen als Partner sehr begehrt, schließlich waren sie jung und die Frauen kannten sie noch nicht.
Aber auch unter den Servierern, die vielen als Glieder ihres Bundes schon länger bekannt waren, hatten sich manche bereits beim Festessen ihren Favoriten ausgesucht und holten ihn nun schnell zum Tanz. Die Musik ging in die Beine, auf dem Parkett lösten sich die nackten tanzenden Paare ab, die Stimmung war blendend.

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