Freudvolle Tänze und Paarungen

Im Frauenreich - Teil 43

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Freudvolle Tänze und Paarungen

Freudvolle Tänze und Paarungen

Franck Sezelli

Holt dich eine Frau zum Tanz, so will sie sehr oft deinen Schwanz.

Bisweilen ging ein Paar eng umschlungen auf die Seite und erfreute sich gegenseitig vor aller Augen mit einem geilen Fick. So wurde die Atmosphäre immer aufgeheizter.
Vor allem den beiden süßen Lochmädchen mit ihren leuchtend grünen unteren Lippen wurde häufig ihr Löchlein gestopft. Aber genau dies war ja traditionell ihre Aufgabe. Bei bescheidener angelegten Initiationsfeiern war es nur der Deflorateur, der sie für das Glück der Jugendgeweihten so oft wie möglich hernehmen musste. Hier aber gab es genügend männliche Kapazität und die Zahl der Kopulationen stieg unaufhörlich.
Vulfi würde ein fruchtbares, langes und glückliches Leben haben. Heute allerdings durfte sie sich mit keinem Spermaten mehr vereinen. Das hätte auch kein anwesender Spermat gewagt, es war einfach verboten. Sie durfte die nächsten Monate, bis die regelmäßige Pilleneinnahme eine sichere Verhütung versprach, keinen Vaginalverkehr mehr haben. Danach aber würde sie sich sicher auf den Tanzabenden der Jugend austoben. Heute stand sie im Mittelpunkt auf der Tanzfläche, alle Spermaten tanzten der Reihe nach mit ihr und holten sich an ihrem jungen Fleisch Appetit auf Sex, den sie dann mit anderen befriedigten.

Auch ich wurde herumgereicht, aber mit Rücksicht auf Heiba wurde ich von keiner Frau aufgefordert, mit ihr auf die Seite zu gehen. Offenbar war unser irgendwie besonderes Verhältnis unter den Gästen bekannt. Natürlich tanzte ich des Öfteren mit Heiba, sie aber auch mit anderen Spermaten. Aber mit denen ging sie auch nicht in die Kabinen.
Vulfi war im Übrigen nicht die Einzige, die heute nicht, oder bei ihr muss man ja sagen, nicht mehr ficken durfte.

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