Freundinnen unter sich

Je oller umso doller - Teil 12

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Freundinnen unter sich

Freundinnen unter sich

Jo Diarist

Ihr habt mich so verrückt gemacht, ich brauch das jetzt.“
„Alles zu seiner Zeit. Ich will deine glatte Muschi lecken, also los jetzt“, sagte Heike, nahm das Tuch runter und strich sanft über den Venushügel.
„Dann nimm wenigstens das Teil raus“, forderte ich.
„Das bleibt drin, du sollst doch schon heiß bleiben“, meinte sie lachend.
Die zwei warfen mich aus der Bahn. Melle spielte weiter mit meinen Titten, der Vibrator brachte meine Muschi zum Überlaufen und Heike rasierte mich in aller Seelenruhe. Sie machte es gewissenhaft, selbst meine Kimme befreite sie von jedem noch so kleinen Härchen. Nur direkt über der Spalte ließ sie einen kleinen Fleck stehen, den sie schön kurz scherte.
Nachdem sie frisches Wasser geholt und mich abgewaschen hatte, betrachtete sie zufrieden ihr Werk:
„Hm, so siehst du doch gleich viel verführerischer aus und jetzt bekommst du auch deine Entspannung“, meinte sie lachend.
Sie griff sich den Vibrator und begann ihn sanft zu bewegen.
„Huuaa“, jammerte ich auf, doch Heike zog ihn raus und gab ihn Melle, die das Teil sofort bei sich einführte. Doch das nahm ich nur nebenbei wahr, denn Heikes Zungenarbeit ließ mich erbeben. Ich jammerte und wimmerte in einer Tour und wieder löste sie sich, als ich fast so weit war. Doch sie bescherte mir auf eine andere Art den ersehnten Abgang und nie hätte ich gedacht, dass mich etwas so überraschen könnte.
Heike drückte meine Oberschenkel hoch, damit ich die Muschi bestens präsentierte, und matschte mit der flachen Hand darin rum. Hob sie und klatschte mit kurzen, schnellen Schlägen in die überreizte Fotze. Mit unterdrückten Schreien krümmte ich mich zusammen und kam heftig. Genau in diesem Moment schob Heike drei Finger in meine Grotte und fickte mich damit heftig weiter. Und erneut hatte ich einen kaum enden wollenden Orgasmus, der mich kraftlos zusammensinken ließ.
Immer noch unkontrolliert zuckend, versuchte ich mich zu erholen. Ich hörte das leise Lachen der beiden Frauen, fühlte ihre sanften Berührungen und konnte doch erst Minuten später vernünftig reagieren. Sie hatten mich fertiggemacht und genossen es, wie ich mich dem hingab.

Als ich nach Hause kam, saß Norbert immer noch an seinem PC und ich war so geschafft von der Behandlung durch Heike, dass ich davon absah, einen Versuch bei ihm zu starten. Ich duschte und ging ins Bett, mit dem festen Vorsatz; am nächsten Tag ist er dran! Ich wusste zwar, dass ich an dem Abend die Enkelkinder hüten sollte, doch ewig würde der Restaurantbesuch der jungen Eltern ja nicht dauern, danach wäre immer noch Zeit für einen guten Fick.

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