„Bei den meisten Menschen durch Sex, falls du darauf hinaus willst!“
„Genau. Das habe ich gemeint. Durch Sex. Ein weibliches Ei wird durch eine männliche Spermie befruchtet, ein ganz einfacher und natürlicher Vorgang. Und am Ende steht dies hier. Oder wie hieß es doch noch in einem wunderbaren Lied so schön?
Du kommst aus dem Nichts, gehst ins Nichts, also was kannst du schon verlieren, nichts!“, übersetzte Anny frei und ich erinnerte mich an die Textzeile, kannte das Stück.
„Es ist ein Wunder!“, gab ich mit einem breiten Grinsen von mir und Anny musste lachen.
„Schon seltsam oder? Und wir machen so viel Aufhebens um nichts. Dabei sind wir unwichtig wie sonst was!“
„Wollen wir jetzt philosophieren?“, fragte ich amüsiert und grinste sie breit an.
„Eigentlich nicht, sind vielleicht nicht der richtige Ort und die Zeit dafür!“
„Sondern wofür?“, hakte ich nach und Anny setzte ein feines Lächeln auf.
„Das Ende in der Hand, der Anfang in meinem Bauch!“, war sie sich sicher und drehte sich gemächlich um. Danach drückte sie eine Handfläche gegen die Mauer, behielt in der anderen den Beutel und beugte sich langsam herunter, streckte mir ihren festen Po entgegen.
„Schwarz und weiß, hart und weich, alt und neu, Tod und Leben, Dualismus!“, gab sie an und ich trat einen Schritt auf sie zu, stand direkt hinter ihr.
Während Anny sich die Asche vor die Augen hielt, sie anstarrte, war leise zu hören, wie ich meine Hose öffnete, sie heruntergleiten ließ. Genauso zog ich die Unterwäsche herunter und mein Geschlecht sprang heraus, versteifte sich in der Freiheit sofort, um bereit zu sein.
Anny zuckte nicht einmal zusammen, als ich ihr Röckchen anhob, ihr blanker Hintern vor mir aufragte. Stattdessen stellte sie ihre Beine weiter auseinander, drückte ihren Rücken leicht durch. Mein Ziel war nicht zu verfehlen. Wie eine reife, saftige Pflaume glänzte mir ihr Spalt entgegen, von der vorherigen Behandlung nass und aufnahmebereit.
Ohne langes Zögern führte ich meine pralle Eichel an ihr Geschlecht, zog sie einmal von unten nach oben durch den Spalt, fühlte ihre Hitze. Jetzt war die straff gespannte Haut mit ihrem Saft benetzt, zeigte unmissverständlich an, dass es soweit war.
Friedhof
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