Friedhof

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Kastor Aldebaran

Anny spürte es in und an sich, stieß inzwischen im selben Takt nach hinten, kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie zitterte, ich meinte ihren Duft zu erkennen, der zu meiner Nase aufstieg und mich lockte.
Diesem konnte ich mich nicht verwehren. Ich nahm meine Hand weg, packte Anny an der Hüfte, zog sie ruckartig an mich heran. Sie schrie auf, knickte in den Knien ein. Ich hielt sie fest, sie konnte mir nicht entkommen, machte auch nicht die Anstalt es zu wollen. Stattdessen keuchte sie laut, starrte dabei weiterhin auf den Beutel in ihrer anderen Hand.
„Ja, schau ruhig zu, wie er mich fickt. Er ist ein Mann mit einem fetten Prügel, der mich ausfüllt. Ich kann ihn deutlich in mir spüren, wie er mich dehnt, wie er zuckt, und ich kann fühlen, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Alex wird mich mit seinem Samen beglücken, wird dich in mir auslöschen, jeden Rest von dir vernichten. Er ist stark und männlich, ein wirklicher Kerl, nicht wie du. Was war ich dumm, als ich dachte, dass du mein Mann sein könntest, das sehe ich jetzt ein, in diesem Moment!“
Danach murmelte Anny ein paar Worte, die ich nicht mehr verstand, nicht in meinem Zustand. Dafür war ich zu sehr auf anderes konzentriert, konnte spüren, wie es in mir aufstieg, sich bereit machte.
Jetzt musste ich ebenfalls keuchen, stimmte in Annys Laute ein, die lauter wurden. Sie puschte sich hoch, ihr Kopf vermittelte ihr eine zusätzliche Spannung, die sie geradezu erstarren ließ. Sie wurde von einem Moment auf den anderen reglos, verkrampfte sich innerlich und äußerlich. Dabei erzeugte es wesentlich stärkere Reibung an mir, der ich nicht gewachsen war.
Mit einem letzten Stoß versenkte ich mich in ihre Enge, drang ein, bis ich nicht weiter konnte und brüllte auf, als ich es nicht mehr halten konnte.
Mit mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma unter Hochdruck in sie, hielt sie dabei an mich gezogen fest, spürte, wie der Same ihren Unterleib füllte.
Wir brauchten einen Moment, bis wir in die Realität zurückfanden. Erst danach waren wir in der Lage, uns voneinander zu trennen. Dabei fiel Anny auf, dass sie die Tüte zu krampfhaft festgehalten hatte.

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