Friseur

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„Meine Freundin hatte mir davon erzählt, kichernd und sehr erregt hatte sie immer wieder an ihrer Zigarette gezogen. Sie war verlegen und geil. Ich wertete ihr Geständnis als echten Vertrauensbeweis, endlich einmal ein Geständnis unter Frauen, das vielleicht einen gewissen Wert hat. Ich war ziemlich perplex, als ich hörte, was meine gute langjährige Freundin so trieb...Immerhin dachte ich, wir hätten keine Geheimnisse voreinander! Aber andererseits: Auch ich hätte nicht unbedingt jedem von diesem Hobby erzählt. Auch in Zeiten, wo fast alles erlaubt ist, scheint es mir immer noch...Ungewöhnlich.
Ich hörte mir also an, wie sie ihre Samstagnachmittage verbringt. Sie geht zum Frisör. Was soweit ja noch ganz normal ist- abgesehen davon, dass ICH nur alle vier Wochen mein Geld fürs Haare stylen ausgebe. Aber meine Freundin ist eine LADY, und die brauchen sowas öfter. Tja, sie geht also zum Frisör.
Ein teurer Laden; ich wusste, daß an Samstagen grundsätzlich nur Stammkundinnen einen Termin bekommen. Nach Voranmeldung, selbstverständlich.
Ich war auch schon mal da- unter der Woche, ohne Voranmeldung. Der Laden ist super trendig designed, stimmt schon. Und die Jungs, die dort arbeiten, sind allesamt schnuckelig- auch zugegeben. Aber rein haartechnisch fand ich es nicht überzeugend genug, um solche Spitzenpreise zu löhnen.
Ich bin keine Lady, ich will für mein Geld eine angemessene Gegenleistung. Punkt aus, und so blieb es bei dem einen Besuch. Von dem mir vor allem in Erinnerung geblieben ist, daß Salvatore? Michele? jedenfalls ein Italiener, die Kunst der Kopfmassage hervorragend beherrscht. Das wäre immerhin fast Grund genug gewesen, noch mal dahin zu gehen.
So ganz falsch lag ich wohl nicht mit meiner Bewertung der Fähigkeiten des dortigen Personals, wie sich jetzt heraus stellte...
Ich mach`s kurz:
Die Ladys lassen sich dort wirklich sehr zuvor kommend behandeln. So eine Art Wellness-Total- Haare waschen, Kopfmasage, Gesichtsmassage und Muschi-Behandlung.
Yeah!
Ich wiederhole hier nicht die Worte meiner Freundin, soviel nur: Ich beschloss, mir einen Samstag-Nachmittag-Termin geben zu lassen. Und bekam auch einen, auf Empfehlung meiner guten alten Freundin. Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich seit Wochen Entzug schob. Meine Liebhaber (derzeit: zwei, zu wenig...) waren unabkömmlich (Urlaub. Job. Familie); Männer scheinen sich immer um alles zu kümmern, nicht jedoch um die Befriedigung ihrer Geliebten. Bisher habe ich immer viel investiert, um ab und zu mal einen Schwanz in mir zu spüren. Aufwändige Verabredungen, komplizierte Spielchen, tagelanges Warten...alles, um Haut zu schmecken, Hände auf meine Brüsten, meinem Hintern zu fühlen, eine Zunge in meinem Mund oder da unten, an meiner erwartungsvollen lüstern geschwollenen Muschi, an diesen so empfindlichen, heißen nassen Lippen...alles nur, um dieser gierigen Pflanze neues Futter zu geben...
(Ganz zu schweigen von all den Fehl-Investitionen.)
Dieser Frisörbesuch wäre vielleicht eine echte Möglichkeit, die Dinge anders zu regeln.
Außerdem machte mich alleine die Vorstellung schon ziemlich scharf.
Ich habe mich noch nie vor einem Frisörtermin so sorgfältig zurecht gemacht: Stundenlang geduscht, jede Öffnung ausgeschäumt; rasiert (das gehört bei mir zum Standard), die Nägelchen lackiert etc. etc.; ich fühlte mich richtig lecker.
Als Kleidung empfahl sich selbstredend ein Rock. Und drunter? Egal, dachte ich erst, aber dann fiel mir ein, daß ich irgendwo noch so eine Ouvert-Strumpfhose hatte, ein Andenken an meine letzte längere Beziehung; der Typ stand total drauf, wenn er meine nasse Möse sehen konnte, obwohl der Rest- Beine, Arsch- noch vorschriftsmäßig verpackt war. Sieht auch geil aus, stimmt schon: Dieser Kontrast zwischen schwarzem Nylon und dem leuchtend roten Loch-
Also gut, und oben rum: So ein BH, der die Nippel frei lässt, und darüber ein enges T-Shirt, unter dem sich die ganze Pracht hübsch abzeichnet.
Ich stakste also am Samstagmittag durch die City, der Wind pfiff unter mein Röckchen, und bei jedem Schritt erinnerte ich mich an diese obszöne Nacktheit zwischen den Beinen. Ich schaute jedem halbwegs attraktiven Mann, der mir begegnete, herausfordernd in die Augen (Jungs, wenn ihr wüsstet, wo ich gerade hingehe!) und freute mich diebisch, wenn ihre Blicke auf meinem T-Shirt hängen blieben, unter dem die Nippel und der perverse Büstenhalter gut zu erkennen waren.
Ich kam an - und der Laden war zu. Was nun? Dann sah ich den Hinweis "Verehrte Kundinnen, bitte klingeln Sie, wenn Sie einen Termin außerhalb unserer regulären Geschäftszeit vereinbart haben" - und einen Pfeil, der auf eine etwas versteckt angebrachte Klingel wies.
Ich klingelte und fühlte mich plötzlich furchtbar beklommen. Erfahrung hab ich reichlich- aber nicht mit sowas. Doch als ich das smarte Lächeln von Giacomo? Michele?- also diesem Italiener sah, der mir die Tür öffnete, fühlte ich mich fast wie eine Stammkundin.
"Ah, la bella signora, kommen Sie herein, Madame..." und sehr galant nahm er mir die Tasche und die Jacke ab, die ich über dem Arm trug. Auf einmal erschien mir der Laden nicht mehr unangemessen "stylish", sondern sehr zweckmäßig eingerichtet. Jeweils vier Waschbecken waren sich gegenüberliegend angeordnet, davor standen die üblichen Frisörstühle .
Allerdings zusätzlich noch kleine Fußbänke, wie nett! dachte ich entzückt...)
Ich ließ mich auf einen Stuhl gleiten. Außer mir waren noch zwei andere Frauen da, offensichtlich gerade erst angekommen: Haare trocken. Untenrum auch?
fragte ich mich unwillkürlich und versuchte angestrengt, ernst zu bleiben und nicht so aufdringlich zu ihnen hinüber zu sehn. Allerdings spannte ich doch, als ich sah, wie einer der netten Jungs (Ein blonder, großer und gut gebauter) zu seiner Kundin ging und begann, sie vorzubereiten. Frisierumhang. Ganz normal.
Kopf zurück legen, bitte... Soweit auch das Übliche. Der Blonde öffnete den Wasserhahn und spülte die Haare durch, Shampoo, massiert ihr den Kopf- völlig unspektakulär, dachte ich. Auch die zweite Kundin und schließlich ich selbst kriegten das dunkle Polyester-Mäntelchen umgelegt. Und auch wir legten die Köpfe zurück und entspannten uns unter den flinken, zärtlichen Fingern unserer Haarkünstler. Ich döste vor mich hin, beinah hatte ich vergessen, was ich eigentlich erwartet hatte. Doch ganz plötzlich, ohne irgend eine Vorwarnung, fühlte ich, daß meine Beine auseinander gedrückt wurden. Weit, mein Rock hochgeschlagen, "Bitte stellen Sie die Füße auf das Bänkchen, Signora...," schmeichelte Giacomo? Michele?- egal, der Italiener, und ich kam der Aufforderung nach. Ich öffnete die Augen und sah, daß auch die anderen Kundinnen in diese äußerst komfortable Stellung komplimentiert worden waren- und ich fühlte augenblicklich, wie meine Möse sich heftig zusammen zog. Der Anblick war einfach zu geil. Ich steh nicht auf Frauen, überhaupt nicht, aber dieses Bild- diese beiden weit gespreizten Schenkelpaare nebeneinander, dazwischen diese... Fotzen... Und ich wusste, daß auch ich so hier saß, nein, beinah lag; und es sickerte aus mir heraus, auf den Kunststoffbezug des Sessels; und der Italiener sagte, "einen Moment noch, Signora, ich bin gleich für Sie da"- und wechselte nach gegenüber, um seinem Kollegen ein paar Anweisungen zu geben.
Der nickte, und dann begann er, seine Kundin ganz zu entkleiden. Ich kam mir vor wie im Pornofilm, nur geiler, viel geiler; ich spürte bei jedem Kleidungsstück, das entfernt wurde und mehr sichtbar werden ließ von der Haut darunter, wie ich schärfer wurde, und mein Hand wanderte unter dem Polyesterumhang tiefer und tiefer, ich war mir nicht sicher, ob das erlaubt war? Oder ob die Jungs beleidigt wären, denn immerhin wurden sie für den Job ja bezahlt? Die Lady , die da gerade ablegte, war nicht übel, gar nicht. Vor allem verfügte sie über schöne schwere Brüste, mit dunklen, kreisrunden Warzen, die sich aufgerichtet hatten.
Am liebsten hätte ich sie geleckt, an ihnen genuckelt, zutzel zutzel, aber hier saß ich, zum Glotzen verurteilt und schwamm langsam weg. Außer dem Umhang trug Madam vis-a-vis jetzt nichts mehr. Doch: Ein veritables schwarzes Dreieck , da, wo ich nichts hatte.
Unrasiert. Und ich lag hier, wie ein Hühnchen- besser: Ein Gänschen, kurz vor dem Gefüllt-
und Gestopftwerden und konnte schon mal einen Vorgeschmack auf das bekommen, was mir gleich blühen würde.
Die vollbusige Lady vis-a-vis schaute mich aus halbgeschlossen Augen und mit halbgeöffnetem Mund an; ganz direkt- während ihr zuständiger Betreuer, der neben ihr stand, (vollständig angezogen, nebenbei bemerkt), ihre üppig behaarte Scham liebevoll einschäumte, mit kreisenden, ruhigen Bewegungen, seeeehr gründlich. Gelegentlich spreizte er ihre Lippen, hob einen Schenkel etwas an- alles, um wirklich jeden Winkel einseifen zu können. Ich starrte wie hypnotisiert auf die Möse, am liebsten hätte ich ihr was rein gesteckt, aber ich saß wie angenagelt, naja, eigentlich rutschte ich schon auf der glatten, zunehmend feuchten Sitzfläche hin- und her. Jetzt begann der blonde Frisörmeister, mit einem Rasiermesser sorgfältig und immer noch ohne jede Eile die dunklen Haare zu entfernen. Ich fragte mich, was er wohl dabei empfand. Machte ihn das noch scharf? Oder war das einfach ein Job für ihn- ungefähr wie der eines Frauenarztes, oder eines Genital-Piercers? Nur berufliches Interesse, jetzt z.B. konzentriert darauf, nicht zu verletzen, wirklich ordentlich zu rasieren?
Aber er musste doch auch diesen Geruch wahrnehmen, diese Feuchtigkeit sehen, die aus den Tiefen der klaffenden Möse aufstieg, unaufhörlich, so wie auch aus meiner, tropf, tropf, und da kam auch schon- endlich! mein Giacomo zurück, beugte sich über mich, schob mein T-Shirt hoch , fragte: "Ist Ihnen zu warm, Signora?" "ja", seufzte ich mit vor Geilheit flatteriger Stimme, und er entkleidete mich mit geschickten Händen, murmelte "sehr hübsch!", als er meinen BH bemerkt, "den lassen wir an, wenn es recht ist...aber die Strumpfhose sollten Sie ausziehen, ich will mich nicht um die Freude bringen, ihre Schenkel zu spüren, Sie haben sicherlich eine schöne, zarter Haut. "Ja, dachte ich, eine GÄNSEHAUT; es kribbelte, als er mir die Nylons abstreifte; meine Beine hin- und herbewegte wie bei einer Puppe; auch den Rock entfernte er auf diese Art, und dann saß ich splitternackt, bis auf diesen absurden Tittenhalter, der mehr enthüllte als verbarg und mit weit auseinander geklappten Beinen vor ihm und den anderen; jetzt war ich es, die von den Logenplätzen gegenüber lüstern gemustert wurde. Und ich genoss es, noch mehr fast als die schlanken, geschickten Finger Giacomos, der sich mit massierenden Bewegungen von meinem Nacken langsam abwärts arbeitete. Bei meinen Brüsten wurde der erste Zwischenstopp eingelegt. Beide auf einmal nahm er sie heraus, wog sie, presste sie zusammen, zwirbelte die Warzen, bis ich fast aufschrie, und ein kribbelnder Stich traf mich unten mi
ten in mein sabberndes Loch., ich spürte den plötzlichen Krampf. Ob die Damen von gegenüber auch das sehen konnten? Sie schienen ganz damit beschäftigt, Giacomos Tittenmassage zu würdigen und natürlich die Tatsache, dass ihre beiden Betreuer jetzt, endlich, ihre Vorbereitungen abgeschlossen und sich etwas unmittelbarer ihren Lustzentren zugewendet hatten. Während mein Italiener mir die Nippel lang zog, an ihnen sog wie an der Mutterbrust, mit schnellen kleinen Zungenschlägen dafür sorgte, dass sie hart blieben, gleichzeitig seine Hände über meinen Bauch wandern ließ (behutsam, langsam, er hatte alle Zeit der Welt), kriegten die beiden Ladys gegenüber jeweils einen Dildo ihrer Wahl verpasst. Die Mädels waren nicht zimperlich, jede hatte ein Xl-Modell gewählt. Vibratoren, die nun langsam langsam tief tief tiiiief eingeführt wurden. Die Jungs arbeiteten synchron, schien mir, und die Damen seufzten - "Ooooh...", und gleichzeitig begannen die Vibratoren zu summen, bsssss...und dann entfernten sich die beiden Herren und überließen die Ladys dem süßem Beben in ihren schon pulsierenden Schößen. Oh, dieses Bild, die offenen Mösen, aus denen ein kleines Stück dieser Riesendinger herausragt, glänzend, vor Nässe, die unruhigen Beine, die Titten, die sich heben und senken- Ich spürte ein unbändige Lust, jetzt aufzustehen und die beiden richtig durchzubumsen, zusammen, eine mit der linken, eine mit der rechten Hand, rein und raus und rein und raus..."Giacomo, ich..." flüsterte ich, als ich den Finger meines Frisörs spürte, der an meine Pforte klopfte (die längst Sperrangel weit aufstand)-„Madame?!" fragte er, und hockte sich vor mich und stieß mir seine Hand in`s Loch, dass ich aufschrie, unfähig, irgend etwas zu sagen. Ich röchelte, wand mich unter seiner unbarmherzigen Hand, die noch lange nicht so tief in mir steckte, wie ich es zunächst geglaubt hatte... er schob sie weiter, gleichmäßig; dabei sah er mir prüfend ins Gesicht, als wolle er sicher gehen, dass ich es genoss. Und die Mädels auf den Logenplätzen lächelten mir verständnisvoll und mit vor Gier verzerrten Gesichtern zu, "Fick sie, Giaci, komm, gib ihr die Faust, die Schlampe steht drauf, das siehst Du doch..." "keine Eile, meine Damen", lächelte Giacomo und ich schrie noch einmal auf, jetzt musste er es geschafft haben, weiter ging es nicht, nein, ich war vollständig gestopft, wagte kaum, mich zu bewegen, genagelt, gespießt, und ich flutete diese böse Faust, die sich jetzt drehte, ganz leicht nur, und ich war geil und zugleich...Dann begann er, mich zu ficken. Richtig, rein und raus, und ich spürte, dass es immer leichter wurde, ich war gedehnt, meine Möse war brav, nachgiebig, geschmeidig, gerüstet für diesen fistfuck, ich hob und senkte mein Becken der Hand entgegen, ich seufzte wieder "jajaja", und die Mädchen kicherten und starrten auf meine klaffende Spalte, in der Giacomos Hand bis zum Gelenk vergraben war, "oooh, mach weiter!", sagte ich und starrte zurück auf die summenden Fotzen meiner Schwestern, dick geschwollen, ausgewölbt, gleich kommt es mir, gleich, dachte ich fick fick fick mich- aber er hörte auf. Einfach so.
"Warum hörst Du auf?" fragte ich böse. Ich war so aufgegeilt und jetzt dieser Absturz, das ist nicht fair, ich bezahle hier schließlich!! "Nur eine kleine Pause, Signora...mir scheint, sie
würden gerne einmal ein Fötzchen aus der Nähe sehen?" Keine schlechte Idee, ja, das hatte ich mir die ganze Zeit gewünscht. Ich ließ mir von Giacomo hoch helfen; nach der Behandlung war ich noch etwas unsicher auf den Beinen. Hinüber zu den Mädels, deren Fotzen immer noch die Vibratoren in festem Griff hielten. Jetzt sah ich, dass sie beide ordentlich schwitzten, zwischen ihren Brüsten liefen kleine Rinnsale von Schweiß hinab. Ach Möpse...ich überlegte nicht lange, sondern langte nach dem Super-Model, der frisch rasierten Tussi, immer mal hatte ich wissen wollen, wie sich das anfühlt, und ich packte mit beiden Händen diese dralle Titte, eine erst, ooh, weich und fest zugleich; ich zog daran, und dann leckte ich über den Nippel, der mir freundlich entgegen kam "jetzt beiss ich in Deine Melonen, kleine Sau," hörte ich mich zu meiner Überraschung sagen und ich tat es auch und biss zu. Nicht hart, fand ich, aber das Mädel quiekte sofort los: "Du Nutte, hör auf!" - und das machte mich natürlich noch heißer und ich zog auch das zweite pralle Teil an meine Lippen, schleckte, lutschte, meine Hände drückten fester, ich molk dieses Euter, zipp zapp, und dann hieb ich meine Zähne in die rosabraune Warze, daß es eine Freude war. Nein nein, nicht wirklich fest, nur eben... "Sag ihr, daß sie aufhören soll!" kreischte mein Opfer, "Giacomo, tu was!" "Sofort, signora", sagte Giacomo und fasste mich von hinten um die Hüften, versuchte, mich zurück zu ziehen, aber ich lutschte eigensinnig
weiter an diesen fetten Dingern, sonst hatte ich schließlich eher selten das Vergnügen... "Jetzt ist Schluss, Kind!" sagte Giacomo sehr streng und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich wurde übermütig; so ein Popo-Klatscher animiert mich nur noch mehr. Ich wackelte mit dem Arsch, auf allen Vieren kniend vor dem Schoß der empfindlichen Dame, und sah direkt in ihr gluckerndes Loch, in dem der Vibrator unermüdlich summte, jetzt! wollte ich sie endlich bumsen, endlich- ich griff nach dem Ding und zog es einmal fast ganz raus, um es dann in voller Länge wieder zurück zu stopfen. Das wiederholte ich munter, nicht sehr zart, ich geb`s ja zu, und ich murmelte ununterbrochen, daß ich diese "...Dose jetzt ordentlich beackern wolle, kleine Schlampe, versaute Fickmaschine, tropfgeiles Fötzchen; mach auf, ich fick dich durch, bis du nicht mehr laufen kannst"- oder so was Ähnliches, genau erinner ich mich mehr an meine Worte, es waren jedenfalls keine, die meine Eltern mir beigebracht hatten. Und dabei hörte ich die kleine Schlampe heftig atmen und röcheln und "jajaja" jammern, und Giacomo zog andere Saiten auf, er vertrimmte mir meinen nackten hochgereckten Hintern regelrecht, dazu nahm er die flache Hand, dann irgend etwas anderes; etwas, das zischte und scharf brannte, aber das turnte mich noch mehr an. Und das zweite Mädchen wichste sich derweil
heftig, ebenfalls gut auf meiner Augenhöhe und stöhnte "Ja, Giaci, gib`s ihr, guck mal, wie schön rot ihr Arsch schon ist..."Ich bedauerte einen Moment, daß ich es nicht selbst sehen konnte. Wie mein Popo sich rötete, die Striemen quer über meinem blanken Hintern aufblühten, während Giacomo mit der Linken meine schmalen Hüften hielt, mich daran hindern wollte, die üppige Lady durch zu nudeln "ach lass mich doch, Giaci, Schätzchen", sagte ich, "Ich will sie doch nur lecken"- "Gut, aber sei nett zu ihr", hörte ich noch, und er ließ mich los und ich zog den Vibrator raus aus dem weichgekochten Hühnchen und steckte ihr meine Zunge rein, iiiih, wie glitschig, dachte ich erst, der Geruch war mir fremd und vertraut zugleich, ich schob mein Gesicht ganz nah ran an die prall-weichen Schamlippen, mein Mund war schon völlig verschmiert von dem unaufhörlich sprudelnden Saft, ich leck dich aus, dachte ich und sagte es, "Du geile, tropfnasse Muschi, ich besorg`s dir" und grinste dabei, so fühlen sich die Kerle also? und ich machte meine Zunge gaaaanz breit, quer rüber leckte ich, bis zu dem harten Knöpfchen, und da trillerte ich ein schnelles Solo, mit beiden Händen drückte ich dabei die Schenkel auseinander, aaaah, das gefiel ihr, ihr Bauch begann zu zucken, ich hab dich, Lady, dachte ich triumphierend und spuckte noch ein bisschen auf ihre Clit, damit es besser rutschte, und dann spürte ich, wie ich machtvoll von hinten gespalten wurde. Ein warmes Teil, ein echter Schwanz! dachte ich entzückt und vergaß meinen Job einen Augenblick, drehte mich um und sah, dass Giacomo seinen Hosenstall geöffnet hatte und seinen beachtlichen Riemen bei mir durch zog. Und dann kam der andere Typ dazu, der Brünette, ein zierlicher, schlanker Junge, der mir von Anfang an gefallen hatte, und der stieg über mich, hockte sich breitbeinig über meinen aufragenden Arsch und steckte flugs einen Finger hinein, während sein Kollege mich aufrecht kniend weiter vögelte. "Oh Nein!"- das war mir zuviel, der Riesenkolben von Giacomo schien mich schon ganz auszufüllen, und jetzt noch diese Attacke auf mein anderes Loch- "Kümmer dich um deine Freundin!", sagte der Junge freundlich und drückte meinen Kopf wieder auf die nasse offene Muschi vor mir. Ich gehorchte, mir blieb ohnehin nichts anderes übrig. Und dann schob der Bengel seinen Lümmel in mein Hintertürchen, ein einziger langer ruhiger Stoß, ich schriiiie, aber die Lady klemmte mich fest zwischen ihre Schenkel und lachte, und ich leckte und lutschte wie ein Verrückte, als ob mich das vor dem bewahren könnte, was jetzt kam- Die Kollegen waren ein eingespieltes Team und stimmten ihren Rhythmus gut aufeinander ab. Rein und Raus, mein Kanal war heiß und ich hatte das Gefühl, ich müsste mich jeden Moment entleeren, aber das Hämmern in meinem Arsch und das Stoßen in meiner Dose machten mich benommen, ich gewöhnte mich auch an diese Behandlung und ertappte mich bei willigen lüsternen Hüftbewegungen, LOS, FICKT MICH, dachte ich und brabbelte es in die Spalte vor meinem Sabbermäulchen; "spritzt mich voll, macht mich nass, fickt mich- " mehr fiel mir nicht mehr ein, ich hörte die Ladies atmen und stöhnen, dann spürte ich Hände auf meinem Rücken, Hände mit scharfen Nägeln, Frauenhände, die mich streichelten, meine Brüste schaukelten, Nägel, die über meinen Rücken zogen "LOS, wichst ihr die Sahne auf den Rücken, auf den Hintern, ich will sehen, wie ihr sie duscht!" sagte das liebliche Stimmchen der zweiten Dame, so eine kleine Sau, dachte ich, aber es gefiel mir.
Und auch den Frisören. Fast zeitgleich zogen sie ihre Knüppel aus meinen Öffnungen heraus und dann spürte ich einen warmen Schwall auf mich nieder klatschen, und Hände- überall Hände, die dieses Zeug auf mir verteilten, und unter meiner Zunge zuckte es plötzlich und dann schoss mir ein Schwall Mösensaft in den Mund- fast wie bei einem Mann! dachte ich überrascht, und mein Kopf wurde gegen diese Quelle gedrückt, von wem, weiß ich nicht- Es wurde ruhig, ich wollte aufstehen, immer noch brannte es zwischen den Beinen, da hatte ich drei auf einmal glücklich gemacht, und ich?! aber als hätte er es erraten, hält Giaci mich zurück, "Du bist noch nicht fertig, Kleine!" sagt er in fürsorglichem Ton, "jetzt wird Franca sich revanchieren, nicht wahr, Franca?" und die Lady Franca lachte und sagte, dass sie mich gerne trocken lecken würde, mit dem größten Vergnügen, und überhaupt... und nahm ihren XL-Vibrator, schob ihn mir noch mal kurz in den Mund ("Mach ihn ein wenig sauber, bevor ich ihn dir reinschiebe!") und da liege ich auf den Marmorfliesen in einem See aus Sperma, und Franca hält hilfreich den surrenden Vibrator in meine überreizte Möse, bis auch ich einen richtigen Strahl zustande kriege-
P.S.: Das Haare waschen hat sich gelohnt. "

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