Der Nacktfrosch über meinem Schoß muss sich gedulden! Ausführlich kläre ich Frieda über die Unarten Ihres Nachwuchses auf, schildere was sie angestellt haben. Daraufhin zupft sie Gerds Ohr, dem nun das gleiche Schicksal, wie seiner Schwester droht. Frieda lässt sich mir gegenüber nieder, auf einem ähnlich gearteten Fels. Der heimliche Spanner bekommt nun eine besondere Delikatesse geboten. Frieda schiebt ihren Rock zurück, bis ihre köstlichen Oberschenkel vollständig sichtbar sind. Über diese Unterlage legt sich nun Gerd, dessen Knackarsch die Lederhose strapaziert. Frieda löst seine Hosenträger, knöpft ihm dann seelenruhig die Hosen auf. Bald ist auch dieser Popo blank und bereit ausgeklopft zu werden!
Beide Delinquenten wissen sich in Szene zu setzen. Gusti reibt sich an mir, dass es eine Freude ist. Mein Schwanz droht aus der Anzugshose zu springen, so sehr regt sie mich durch ihr Wetzen auf. Auch Frieda kommt voll auf ihre Kosten, da Gerd seinen Po in steter Bewegung hält. Ich wette, dass die Döschen der beiden Mädels bereits pitschnass sind. Beide lieben es verklatscht zu werden, vor allem wenn jemand zusieht. Zwischen Friedas geöffneten Schenkeln blinkt hier und da ihre Pflaume hervor, da sie vorsorglich auf ein Höschen verzichtet hat. Ich glaube der Alte weiß nicht mehr, wo er hinschauen soll: Auf die rot schimmernden Hintern von Gusti und Gerd(a), oder doch lieber zwischen Friedas Beine. Es klatscht und patscht, dass man uns sicher weithin hört. Dazu kommt das vortreffliche Wehklagen, das beide perfekt beherrschen. Frieda sieht mich fordernd an, raunt mir zu: „Ich glaube, dass ich jetzt einen Schwanz nötig habe!“
Sie entlässt Gerd(a), wie ich Gusti frei gebe. Beide stürzen sich mit nackten Ärschen aufeinander, während ich Frieda aufsuche. Sie liegt breitbeinig auf dem Stein, hat auch die Bluse bis zum Nabel offen. Meine Hose ist schnell unten, der Schweif hart und bereit. Ich stoße sie fest, während Gusti und Gerda sich vergnügen. Der Alte ist schockiert, sucht das Weite. Wahrscheinlich ist es ihm auch gekommen, vor allem da Gerd wieder ein Mädchen ist, das sich von Gusti das Fötzchen lecken lässt. Frieda wälzt sich auf dem Sandstein, quittiert meine Stöße mit herausforderndem Hüftkreisen. Ihre weißen Brüste sind einer Venus würdig, die gerade dem Meer entstiegen ist. Wir finden gemeinsam Erlösung, eng ineinander verschlungen. Ich sehe ihr Lächeln, das so unergründlich scheint. Ich liebe sie wirklich!
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