Der libertäre Geist des Cabarets käme dann in ernste Gefahr. Frivola weiß, dass viele Konservative das `Fleurs´ als undeutsche Provokation empfinden. Der hier zur Schau getragene freie Geist, er missfällt nicht nur den Ariern. Das Cabaret liegt Frieda sehr am Herzen, und aus diesem Grund gibt sie Graumann die Sporen. Der wiehert wie ein Gaul, kommt dabei ganz außer Atem. Gustis tolldreister Arsch reizt mich arg, so dass mein Schwanz die Hose zu sprengen droht. Dieses dralle Mädchen ist fabelhaft! Sie weiß genau, wie sehr ich ihre strammen Rundungen liebe. Dementsprechend verhält sie sich, will es wieder einmal genau wissen. Drinnen verspritzt Graumann eine volle Ladung. Die reitende Herrin peitscht seinen Hintern, weil sie so eine Schweinerei nicht dulden kann. Die Zimmermädchen bekommen eine Menge zu tun. Ich hebe Auguste hoch, weil es mir nun zu bunt wird. Sie grinst, als ich mich schnell aus der Hose befreie. Während Frieda nun von ihrem erschöpften Ross steigt, lege ich Gusti über mein Knie. Sie schaut ganz zerknirscht, als könne sie gar nicht glauben, was ich mit ihr vorhabe. Das kleine Luder ziert sich, will auf keinen Fall ihren Po zeigen. Frivola geleitet Herrn Graumann aus dem Séparée, der sich dabei tausendmal für die gute Behandlung bedankt. Er nennt Frieda Herrin, küsst ihre Hand. Ich beginne nun damit, Gustis hübsches Kleid hoch zu heben. Sie zappelt und jammert:
„Nicht doch…das darf man nicht…einem anständigen Mädchen einfach den Popo nackt machen…“
Der untere Teil ihrer Backen blitzt, die auf kernigen Schenkeln sitzen. Ich schiebe das Kleid höher, sehe die zusammengekniffene Popospalte. Gusti will ihre Strafe unbedingt verhindern, versucht es mit wilden Drehbewegungen. Dadurch entblößt sich der kolossale Popo fast von selbst. Ich helfe nur noch ein bisschen nach. Nun zeigt er sich – blank und bloß!
Auguste zappelt so aufgeregt, als wäre es eine Premiere für sie.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.