Wir lachen, was Auguste einen grimmigen Blick entlockt. Es wird Zeit, dass ich mich um sie kümmere. Frieda steht auf, öffnet eine Tür des schweren Eichenschranks. Sie entnimmt daraus einen kurzen Rohrstock, den sie mir gleich in die Hand drückt. Frivola bewegt den Kopf in Richtung Gusti, erinnert mich damit an meine Pflicht. Ich stehe auf, um das Mädel in Empfang zu nehmen. Kurz darauf liegt sie wieder über meinem Schoß. Ich lasse das Stöckchen auf ihren aufgeheizten Backen tanzen. Gustis Popo verpasse ich ein nachhaltiges Muster, das bestimmt eine Weile halten wird. Sie schlägt mit den Beinen aus, strampelt herum. Keine beherrscht das so gut wie sie. Ich werde immer geiler, je länger ich sie versohle. Frieda betrachtet uns wohlwollend, eine Hand liegt auf ihrem Schoß. Sie streichelt sich entspannt, darf nun selbst Zuschauerin sein. Gusti befleckt meine Hose, die sich schon gefährlich beult. Ich sehe nur noch ihren klatschmohnroten Hintern, haue ihn tüchtig aus. Gusti selbst entscheidet, dass es nun genug ist. Sie reißt meinen Hosenstall auf, entlässt Meister Priapos. Mit bloßem Arsch hüpft sie auf mich, verschlingt ihn mit ihrem glühenden Fötzchen. Auguste übernimmt das Kommando, vergewaltigt mich fast. Es kann nicht lange gut gehen – dazu sind wir viel zu erregt. Frieda vergnügt sich mithilfe ihrer lackierten Finger. Sie hat ihre Beine weit offen, verwöhnt ihren rasierten Spalt. Gusti jauchzt, als ich das Feuer eröffne. Klebriger Saft läuft ihre Schenkel hinab. Der zuckende Popo landet nochmals auf meinen Lenden – dann kommt auch sie. Was für ein Nachmittag!
Eine Woche später feiern wir Gerdas Geburtstag. Sie wird 33, was kaum einer glaubt! Der schwarz glänzende Bob ist akkurat geschnitten, und das kurze Kleid sitzt wie immer tadellos. Frieda hat eine riesige Cremetorte kommen lassen, von einem der besten Konditoren der Stadt. Sie steht auf dem großen Esstisch in der Wohnung der Mädchen.
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