Frivola - Eidgenossen

Teil 3

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Frivola - Eidgenossen

Frivola - Eidgenossen

Andreas

Fasziniert spähe ich durch das Guckloch, welches sich ansonsten hinter einem Bild verbirgt. Wir befinden uns in einem Nebenzimmer des Séparées, Auguste und meine Wenigkeit. Das blonde Mädchen führte mich hierher, zeigt mir nun etwas sehr Spezielles. Frivola hat einen ihrer Stammgäste am Wickel, Herbert Graumann, Obergruppenführer der örtlichen Sturmabteilung. Der selbsternannte Herrenmensch kniet nackt am Boden, während Frivola auf seinem Rücken thront. Sie trägt eine straff geschnürte Korsage, dazu ein hauchfeines Höschen und kniehohe Lederstiefel. In der Hand hält sie eine dünne Reitgerte, die gerade auf Graumanns Schenkel klatscht. Auguste sitzt auf meinem Schoß, reibt ihren Po an mir. Die dicken Backen reizen mich fast noch mehr, als das frivole Schauspiel im Séparée. Gusti hat wieder mal ihr Höschen vergessen. Es ist bekannt, dass sie unterm Kleid die popoblanke Variante bevorzugt. Frivola lässt wieder die Peitsche knallen, treibt ihr Pferd stetig an. Der Hengst ist schon mächtig erregt, schnaubt wütend und bläht dabei seine Nüstern. Meine Anzugshose wird mächtig strapaziert. Gustis Hintern rutscht hin und her, gönnt meinem aufrechten Kameraden keine Pause. Wir müssen leise sein, haben es Frivola versprochen. Graumann soll schließlich nicht merken, dass wir sein launiges Pferdespiel miterleben. Das Pferd wiehert, da Frivola den Druck ihrer strammen Schenkel erhöht. Seine dicken Eier schaukeln unkontrolliert, werden von der Gerte im Zaum gehalten. Graumann schwitzt stark, die Tropfen stieben nur so.

Frieda Volani, wie Frivola mit bürgerlichem Namen heißt, ist wenig erpicht auf solche Kundschaft. Sie akzeptiert diese nur, weil dadurch das `Fleurs du Mal‘ in Ruhe gelassen wird. Es ist Sommer im Jahr 1932. Auch in der mittelgroßen Stadt am Bodensee wächst der Einfluss der zukünftigen Machthaber. Viele befürchten, dass die nächsten Wahlen zu ihren Gunsten ausgehen. Der libertäre Geist des Cabarets käme dann in ernste Gefahr. Frivola weiß, dass viele Konservative das `Fleurs´ als undeutsche Provokation empfinden. Der hier zur Schau getragene freie Geist, er missfällt nicht nur den Ariern. Das Cabaret liegt Frieda sehr am Herzen, und aus diesem Grund gibt sie Graumann die Sporen. Der wiehert wie ein Gaul, kommt dabei ganz außer Atem. Gustis tolldreister Arsch reizt mich arg, so dass mein Schwanz die Hose zu sprengen droht. Dieses dralle Mädchen ist fabelhaft! Sie weiß genau, wie sehr ich ihre strammen Rundungen liebe. Dementsprechend verhält sie sich, will es wieder einmal genau wissen. Drinnen verspritzt Graumann eine volle Ladung. Die reitende Herrin peitscht seinen Hintern, weil sie so eine Schweinerei nicht dulden kann. Die Zimmermädchen bekommen eine Menge zu tun. Ich hebe Auguste hoch, weil es mir nun zu bunt wird. Sie grinst, als ich mich schnell aus der Hose befreie. Während Frieda nun von ihrem erschöpften Ross steigt, lege ich Gusti über mein Knie. Sie schaut ganz zerknirscht, als könne sie gar nicht glauben, was ich mit ihr vorhabe. Das kleine Luder ziert sich, will auf keinen Fall ihren Po zeigen. Frivola geleitet Herrn Graumann aus dem Séparée, der sich dabei tausendmal für die gute Behandlung bedankt. Er nennt Frieda Herrin, küsst ihre Hand. Ich beginne nun damit, Gustis hübsches Kleid hoch zu heben. Sie zappelt und jammert:

„Nicht doch…das darf man nicht…einem anständigen Mädchen einfach den Popo nackt machen…“

Der untere Teil ihrer Backen blitzt, die auf kernigen Schenkeln sitzen. Ich schiebe das Kleid höher, sehe die zusammengekniffene Popospalte. Gusti will ihre Strafe unbedingt verhindern, versucht es mit wilden Drehbewegungen. Dadurch entblößt sich der kolossale Popo fast von selbst. Ich helfe nur noch ein bisschen nach. Nun zeigt er sich – blank und bloß!
Auguste zappelt so aufgeregt, als wäre es eine Premiere für sie. Es ist ihr schrecklich peinlich, dass sie es auf den Nackten kriegen soll. Gerade als ich anfangen will, sie zu versohlen, kommt Frieda herein. Sie setzt sich lächelnd auf einen Stuhl, steckt eine Zigarettenspitze zwischen die Lippen. Ich tu so, als wäre sie gar nicht anwesend, kümmere mich lieber um meinen bedürftigen Zögling. Laut klatscht es auf Gustis Schinken, die gleich das übliche Gezeter veranstaltet. Frivola beobachtet Auguste genau, hat sie ihr doch selbst schon oft den Hintern gewärmt. Sie liebt es wenn Gusti jault, weil ihr Popo brennt und an eine saftige Fleischtomate erinnert. So wie jetzt, dunkelrot gefärbt.
Der erste Teil der Lektion ist erledigt, der zweite steht noch aus. Da mein Mädchen es authentisch mag, schicke ich sie nun in die Ecke. Dort steht ein Hocker, auf den sie sich knien muss. Gusti hält das Kleid oberhalb der Hüften fest, während sie ihre Position einnimmt.
Popo reiben ist streng verboten, würde weitere Strafen nach sich ziehen. Auguste reckt uns artig den ausgeklopften Hintern entgegen. Ich setze mich zu Frivola, stecke mir auch einen Zigarillo an. Gustis Bäckchen zucken leise, ein bisschen weh tut ihr Dicker wohl doch.

Frieda legt ihre Hand auf die meine, sieht mich mit ihren unergründlichen Augen an. Sie sagt:

„Ach Anton, wären nur alle so wie Du! Du weißt einfach, was den Mädchen gefällt. Die meisten Männer gieren nur nach ihrer eigenen Befriedigung, alles andere interessiert sie nicht!“

Wie zur Bestätigung reibt sich Auguste nun den Po. Verbotenerweise! Die Süße will etwas Nachschlag haben, dürstet nach weiterer Popo-Haue. Ich tu so, als sähe ich es nicht. Alles zu seiner Zeit! Jetzt unterhalte ich mich mit Frivola, die Auguste mit einem Schmunzeln zusieht. Ich antworte ihr:

„Ich tu was ich kann, Frieda! Es liegt aber auch an den Frauen. Die, die ich kenne, machen es mir einfach, sie glücklich zu machen. Ich komme ja auch auf meine Kosten, wenn sie zufrieden sind.“

Wir lachen, was Auguste einen grimmigen Blick entlockt. Es wird Zeit, dass ich mich um sie kümmere. Frieda steht auf, öffnet eine Tür des schweren Eichenschranks. Sie entnimmt daraus einen kurzen Rohrstock, den sie mir gleich in die Hand drückt. Frivola bewegt den Kopf in Richtung Gusti, erinnert mich damit an meine Pflicht. Ich stehe auf, um das Mädel in Empfang zu nehmen. Kurz darauf liegt sie wieder über meinem Schoß. Ich lasse das Stöckchen auf ihren aufgeheizten Backen tanzen. Gustis Popo verpasse ich ein nachhaltiges Muster, das bestimmt eine Weile halten wird. Sie schlägt mit den Beinen aus, strampelt herum. Keine beherrscht das so gut wie sie. Ich werde immer geiler, je länger ich sie versohle. Frieda betrachtet uns wohlwollend, eine Hand liegt auf ihrem Schoß. Sie streichelt sich entspannt, darf nun selbst Zuschauerin sein. Gusti befleckt meine Hose, die sich schon gefährlich beult. Ich sehe nur noch ihren klatschmohnroten Hintern, haue ihn tüchtig aus. Gusti selbst entscheidet, dass es nun genug ist. Sie reißt meinen Hosenstall auf, entlässt Meister Priapos. Mit bloßem Arsch hüpft sie auf mich, verschlingt ihn mit ihrem glühenden Fötzchen. Auguste übernimmt das Kommando, vergewaltigt mich fast. Es kann nicht lange gut gehen – dazu sind wir viel zu erregt. Frieda vergnügt sich mithilfe ihrer lackierten Finger. Sie hat ihre Beine weit offen, verwöhnt ihren rasierten Spalt. Gusti jauchzt, als ich das Feuer eröffne. Klebriger Saft läuft ihre Schenkel hinab. Der zuckende Popo landet nochmals auf meinen Lenden – dann kommt auch sie. Was für ein Nachmittag!

Eine Woche später feiern wir Gerdas Geburtstag. Sie wird 33, was kaum einer glaubt! Der schwarz glänzende Bob ist akkurat geschnitten, und das kurze Kleid sitzt wie immer tadellos. Frieda hat eine riesige Cremetorte kommen lassen, von einem der besten Konditoren der Stadt. Sie steht auf dem großen Esstisch in der Wohnung der Mädchen. Auguste hat zur Feier des Tages ihr bestes Backfischkleid angezogen. Sie ist auch schon 28, liebt aber neckische Spiele, in denen sie sich als frühreifes Mädchen verkleidet. Die reizende Gusti kann es sich auch erlauben, wirkt sie doch um einige Jahre jünger. Sie hüpft aufgeregt um den Tisch herum, als könne sie kaum noch warten bis die Feier los geht. Frieda trägt einen Hosenanzug, wirkt wie eine erotisch aufgeladene Version von Marlene Dietrich. Jede Bewegung von ihr versprüht Sexappeal, nichts davon scheint aufgesetzt. Ich nippe an meinem Champagner, proste den Mädels zu. Wir haben schon ein paar Gläser intus, sind alle etwas aufgekratzt. Gerda blickt auf die Torte, als hätte sie etwas damit vor.

Plötzlich hebt sie sich selbst das Kleid hoch, steigt so auf einen der Stühle. Wir fragen uns, was das wohl werden soll, als sie es auch schon tut. Gerda geht in die Hocke, und setzt sich mit nacktem Popo mitten in die Sahnetorte. Ganz langsam lässt sie sich nieder, drückt das Kunstwerk mit ihrem Hintern platt. Wir lachen uns kringelig, klatschen ihr Beifall. Nur Gusti guckt ein bisschen traurig – sie hatte sich doch so auf die leckere Torte gefreut. Dafür reckt ihr Gerda den mit Sahnecreme einladend verzierten Popo entgegen. Dazu kniet sie sich auf einen Stuhl, bietet ihre Schokoladenseite mundgerecht an. Gustis Zunge säubert sie nun, schleckt Gerda genüsslich ab. Überall klebt die Torte, selbst die Muschi ist voller Sahne und anderer süßer Sachen. Frieda und ich retten, was überhaupt noch zu retten ist. Gerdas Po ist kleiner als Gustis, daher ist die Torte nur in der Mitte völlig zerstört. Wir teilen den heilen Rest mit dem Messer, bringen gerade noch vier kleinere Stücke zusammen.

Auguste steht kurz vor einem Zuckerschock, hat ihr ganzes Mäulchen verschmiert. Jetzt sieht sie wie ein wahrhafter Backfisch aus, es finden sich sogar Sahnereste auf ihren blonden Locken. Gerda stöhnt, weil ihre Freundin auch das Poloch nicht ausspart. Das Wort `süßer Hintern´ bekommt eine ganz neue Bedeutung. Augustes Lippen küssen Gerdas Labien zum Abschied. Gusti hat nun genug.
Sie wirft Gerda vor, dass sie wegen ihr zunehmen wird! Wir amüsieren uns köstlich, weil sie es so goldig sagt. Frieda schickt die beiden Mädchen ins Badezimmer. Sie sollen sich bitte waschen!
Die eine ihr klebriges Gesicht, die andere ihren rückwärtigen Gegenpart. Wir wollen heute schließlich noch ausgehen. Sauber und adrett kommen sie bald wieder zurück. Es kann endlich los gehen!
Bevor wir die Wohnung verlassen, probieren wir von der Torte. Außer Auguste, die schon genug von Gerdas Popo genascht hat. Ich beobachte, wie sie sich heimlich unter das Kleid fasst. Vermutlich prüft sie, ob ihr Höschen richtig sitzt. Oder geht sie schon wieder unten ohne? Frieda bindet ihr noch eine rote Schleife ins Haar. Auf den ersten Blick schätzt man sie höchstens auf 18. Gerda sieht in ihrem kurzen Flapper-Kleid ebenso aufregend aus – nur auf andere Art. Sie verkörpert die rebellische Jugendliche, die sich von den spießigen Eltern absetzen will. Frieda setzt einen Männerhut auf, unter dem ihre Haare hervorquellen. Wir fallen auf, wie fast immer, wenn wir zu viert ausgehen.

Diesmal zieht es uns in die nahe Schweiz. Die Grenze läuft mitten durch die Stadt, man kann sie zu Fuß überqueren. Ein nobles Lokal am See ist unser heutiges Ziel. Frieda hat einen Tisch reservieren lassen, draußen und mit Blick aufs Wasser. Alle denken, dass Gerda und Gusti Schwestern sind und wir ihre jungen, etwas extravagante Eltern. In voller Absicht benehmen wir uns auch dementsprechend. Frieda spielt die strenge Mama, die argwöhnisch ihre Rangen im Auge behält. Ich gebe den überforderten Vater, werfe den beiden hilflose Blicke zu. Schon bei der Getränkebestellung kabbeln sich die Gören, streiten sich, wer zuerst bestellen darf. Gerda, die Ältere, gewinnt diesen Kampf. Gusti schmollt deswegen, streckt ihrer Schwester die Zunge heraus. Gerda zieht sie dafür an den Haaren, worauf Auguste zu schreien beginnt. Die ersten Gäste schauen schon peinlich berührt, und auch der Ober ist kurz davor, uns zur Ruhe zu mahnen. Nun fällt auch noch das Besteck zu Boden, weil Gusti keine Ruhe gibt. Frieda nimmt sich jetzt dieser Angelegenheit an. Ohne mit der Wimper zu zucken, schnappt sie sich beide am Ohr. Staunende Blicke, als sie die Zwei derart zum Ufer führt. Gerdas und Gustis Ohrläppchen nicht los lassend, schreitet sie wie eine wütende Göttin voran. Frieda bewegt sich anmutig, trotz der, rechts und links von ihr, jammernden Mädel. Ihre vollrunde Weiblichkeit entzückt vor allem die männlichen Gäste. Alle schauen zu, Damen wie Herren!

In Sichtweite steht eine Bank, auf die sich Frieda nun setzt. Selbst ich glaub es kaum, als sie nun beide gleichzeitig über ihren Schoß befördert. Frieda sitzt breitbeinig da, bietet auf ihren strammen Schenkeln genügend Platz. Nebeneinander zappeln die zwei Schlingel, können nicht fassen, was ihnen geschieht. Der Kellner bringt gerade die Getränke an den Tisch, als Frieda am Ufer den Schwestern die Kleider lüftet. Jeder kann sehen, was sich da abspielt. Frieda schert sich kein bisschen darum, legt erst Gerdas und dann Gustis Hintern bloß. Vier hübsche, blitzblanke Bäckchen blinken am Seeufer, denn die Höschen flattern schon um die Knöchel der Mädchen. Alle Gespräche verstummen, als Frieda sich nun die Ärsche vornimmt. Klatsch – Patsch – Autsch – Aua – Oh Weh – Links – Rechts – Oben – Unten: so geht es in einer Tour. Die Mädels strampeln allerliebst, geben ein ansprechendes Bild ab. An ihren verdutzten Gesichtern sehe ich, dass sie mit so einer Aktion nicht gerechnet haben. Vor allem Gerda scheint nicht sehr glücklich zu sein, ausgerechnet bei ihrem Geburtstagsessen den Po voll zu kriegen. Frieda ist erst zufrieden, als das doppelte Backenpaar die gleiche kirschrote Färbung zeigt. Jetzt erst dürfen die Mädchen von ihrem Schoß runter, und sich die Höschen über die schmerzenden Popos ziehen. Als sei nichts geschehen, bringt sie beide an den Tisch zurück. Mit geröteten Gesichtern setzten sie sich vorsichtig hin. Bewundernde Blicke gibt es von allen Seiten.

Ein Herr um die fünfzig interessiert sich besonders für uns. Er schaut genau hin, registriert alles. Seine Augen werden immer größer, als Gusti nun den Kellner um ein Kissen bittet. Das arme Mädel wird von schlimmem Popoweh geplagt. Sie sagt es mit genau diesen Worten, laut genug, dass jeder mithören kann. Dabei setzt sie ein solch verzweifeltes Gesicht auf, dass nur der Hartherzigste kein Mitleid bekommt. Der Kellner beeilt sich und bringt eine geeignete Sitzauflage. Er frägt nach, ob Gerda auch ein Kissen braucht, was diese energisch verneint. Beleidigt sitzt sie da, will sich keine weitere Blöße geben. Es wirkt alles so echt, dass selbst mir Zweifel kommen. Frivola überrascht mich – wieder einmal. Wir geben endlich unsere Bestellung auf, die der Ober notiert. Die Mahlzeit verläuft ohne weitere Unterbrechung. Wir genießen die gute Küche des bekannten Speiselokals. Nach dem Essen kommt der Herr an unseren Tisch. Er stellt sich als Reto Schirmli vor, Chef der Finanzbuchhaltung einer großen Zürcher Bank. Momentan weilt er in seinem Ferienhaus, direkt am See gelegen. Reto lädt uns auf einen Drink ein, möchte uns allzu gerne sein Haus zeigen und seiner Familie vorstellen.

Frieda gibt mir einen Wink, dass ich zusagen soll. Ich sage ihm, dass wir gerne mitkommen und schon ganz neugierig sind. Reto ist überglücklich. Er bedankt sich überschwänglich dafür, dass wir seine Einladung annehmen. Wir gehen zu Fuß, denn das Feriendomizil ist ganz in der Nähe des Lokals. Es ist ein solides, kleines Holzhaus mit einem blühenden Vorgarten. Reto führt uns hinein, ruft seine Frau. Eugenie ist eine stattliche Brünette in den Vierzigern. Ich küsse ihr die Hand, was sie entzückt. Nun kommen die Söhne hinzu – Lutz und Urs. Lutz ist 23 Jahre alt, Urs drei Jahre jünger. Es sind hübsche Jungs, jeder auf seine eigene, höchst unterschiedliche Weise. Lutz gleicht Reto bis aufs schwarze Haar, ist wie er schlank und hochgewachsen. Urs ist etwas kleiner und fülliger, ähnelt eher seiner Mutter. Gusti und Gerda gefallen den beiden, umgekehrt dürfte es ähnlich sein. Reto gratuliert Frivola zu ihrer rigiden Erziehungsweise, die ihn nachhaltig beeindruckt hat. Er erzählt seiner Frau, was sich am See abgespielt hat. Gusti und Gerda erröten, als die Sprache darauf kommt. Auch Lutz und Urs ist dieses Thema unangenehm. Den Grund ihres Unbehagens liefert die Frau Mama. Eugenie schildert bildhaft, wie schwer erziehbar die beiden jungen Männer doch seien. Frieda bittet selbstlos ihre Hilfe an. Sie erklärt Eugenie, dass sie gerne bereit sei, ihr dabei unter die Arme zu greifen. Auguste dient als Beispiel, indem sie ihr Kleid heben muss. Sie will nicht, aber Frieda droht ihr mit weiteren Konsequenzen, sollte sie nicht parieren. Also zeigt Gusti schweren Herzens ihren roten Hintern vor. Eugenie sieht ihn sich ganz genau an, setzt sich sogar eine Brille auf. Die jungen Männer ahnen, was ihnen blüht, werfen einander skeptische Blicke zu. Frieda kommentiert das Geschehen:

„Auch junge Herren sind nicht vor Strafe gefeit, wenn sie sich ungebührlich verhalten. Aber heute ist so ein schöner Tag. Sollten wir ihn nicht anderweitig genießen? Bestrafen kann man ja immer. Liebe Eugenie, werter Reto: Ich stehe Ihnen jederzeit zuseiten, mit Rat und Tat. Anton natürlich auch!“

Dabei lächelt sie mir zu. Die angeblichen Söhne sind erleichtert, derweil Gusti sich wieder bedeckt.
Eugenie gibt sich mit dieser Aussage zufrieden, besteht aber darauf, dass die Jungs unsere Mädchen entschädigen, für deren erlittene Schmach. Sie verschwinden zu viert in einem der Zimmer. Ich kümmere mich nun um die Hausherrin, während Frieda mit Reto beschäftigt ist. Der Schweizer liegt ihr zu Füßen, küsst die Spitze ihrer Pumps. Eugenie führt meine Hand unter ihren Rock, die den Weg zwischen ihre Schenkel findet. Im Nebenzimmer spielen sich ähnliche Szenen ab. Lutz und Urs wollen unbedingt die Popos der Mädchen verwöhnen. Gerda und Auguste krabbeln auf das Bett, zeigen den Herren das Begehrte. Der untersetzte Urs findet an Gustis dicken Schinken Gefallen. Lutz hingegen ist auf Gerdas kleineren Apfelhintern versessen. Zeitgleich stoßen die Brüder zu, vögeln die Schwestern nach Kräften. Eugenie setzt sich auf meinen Schoß, versenkt meinen Dolch in ihrer Scheide. Reto dient Frieda als menschliches Auffangbecken, denn sie kauert nackt über ihm. Sein Mund ist offen.

Er liegt auf dem Rücken, während sie ihn mit ihrem Champagner verwöhnt. Die stämmige Eugenie hebt und senkt ihre Hüften, trotzt meinem Schwanz alles ab. Aus dem Nebenzimmer dringt geiles Gestöhne, von dem Geräusch aneinander klatschender Körper untermalt. Ich bewundere Frivola, die als einzige die absolute Kontrolle behält. Sie gibt Reto zwar ihren goldgelben Saft, das aber muss ihm für heute genügen. Eugenie jauchzt vor Ekstase, als ich in ihrem Kelch ergieße. Eine volle Ladung!
Die Geräusche von drüben werden leiser. Auch dort scheint sich alles dem Ende zu nähern. Ein letztes Zucken der Hintern kündet davon. Reto darf Frieda mit seiner Zunge säubern, was er auch ausgiebig tut. Sein Schwanz ragt steil nach oben, angeschwollen und dick. Frivola nimmt sich seiner an, bringt ihn mit wenigen Handgriffen zum Spritzen. Der Bankier ist außer Rand und Band, zuckt am ganzen Leib. Frieda setzt sich auf sein Gesicht, während er alles von sich gibt.
Sein Kopf verschwindet beinah unter Friedas üppigen Arschbacken. Es ist ein geiler Anblick, wie sie Reto ganz selbstverständlich als Sitzgelegenheit missbraucht. Gusti und Gerda bekommen ihre Popos gesalbt, indem die Jungs ihren Saft benutzen. Eugenies ermatteter Körper drückt mich auf die Couch. Ich bin ebenfalls zu keiner Regung mehr fähig. Gusti und Gerda kommen aus dem Zimmer, grinsen breit. Beider Kleider sind hinten hochgeschoben, gönnen den blanken Ärschen etwas frische Luft.
Die jungen Männer bleiben wie tot auf dem Bett liegen. Die Mädchen haben sie regelrecht ausgelaugt. Reto strampelt, droht keine Luft mehr zu kriegen. Frieda/Frivola erhebt sich, deutet uns, dass es Zeit ist zu gehen. Wieder haben wir bleibenden Eindruck hinterlassen. Selbst diese verrückte Schweizer Familie konnten wir überraschen. Ich hoffe, dass wir sie wieder einmal besuchen werden.

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