Kein Mann mit Herz kann sich ihrer Aura entziehen! Hartmut Keller, Schutzpolizist im Dienste der Weimarer Republik, nimmt das Angebot gerne an. Ich geleite ihn zu einer der Schulbänke, nachdem ich mich als den Hausmeister vorstellte. Er nimmt sogar seine Mütze ab, als er sich hinsetzt. Dieser Mann ist ein Freund des erotischen Genusses und, gottseidank, kein tumber Nationalsozialist. Gerda und Gusti müssen sich von Friedas und Berthas Schenkeln erheben. Beide sehen wesentlich jünger aus, als sie wirklich sind, vor allem bei diesem schummrigen Licht. Ihre Aufmachung ist perfekt, gleicht der von zwei 18-jährigen Schulmädels aufs Haar. Vielleicht wirken ihre Matrosenkleider etwas ungewohnt für das Jahr 1932, aber verflucht hübsch anzuschauen sind sie allemal. Frieda hat ein Faible für die Kaiserzeit, vor allem dann, wenn sie eines der Mädchen bestraft. Gusti und Gerda legen ihre Oberkörper, hübsch nebeneinander, über das Lehrerpult. Frieda und Bertha nehmen sich ihre Birkenruten, schlagen damit in die Luft. Nun ist die Atmosphäre entspannt, was hauptsächlich an Schupo Keller liegt. Ich biete ihm einen Zigarillo an, den er dankend annimmt. Wir blasen blaue Kringel unter die Zimmerdecke, als Frieda die Rute auf Gerdas Globen platziert. Die jault, als sie die birkene Liese trifft, wedelt wild mit dem Popo. Zwischen den zuckenden Schenkeln blitzt ihr Pfläumchen auf, von goldigen Löckchen umrahmt. Bertha nimmt sich gleich Gustis Ärschchen vor, wichst es ordentlich durch. Auch sie zeigt Intimes, als ihr Hintern seinen Tanz aufnimmt. Gustis Poloch ist zu sehen, von ihr durchaus gewollt. Bald prangen dicke und dünnere Striemen auf den vier Backen. Hartmuts Schwanz sollte genauso hart sein, wie es der meinige bereits ist. Frieda wird klar, dass er nun auf seine Kosten kommen muss! Sie flüstert Gerdi etwas zu, nachdem sie ihr den letzten Backenstreich versetzte. Das süße Mädel erhebt sich mühselig, reibt sich dabei eifrig den brennenden Po.
Sie läuft direkt auf den Schupo zu, der wie paralysiert in der Bank sitzt. Ohne ein Wort zu sagen, greift sie ihm zwischen die Schenkel. Das ist der Test! Nun stellt sich die Frage, ob er sich darauf einlassen wird? Die Antwort gibt er selbst, indem er Gerdas strammen Hintern mit beiden Händen anpackt. Sie öffnet seine Hose, setzt sich mit blankem Arsch auf seinen Schoß. Ich verlasse diskret meinen Platz, geselle mich zu Bertha und Frieda. Die trösten abwechselnd Gusti, indem sie abwechselnd ihr Spältchen lecken. Ich kümmere mich um Frivolas Titten, indem ich ihr Mieder aufmache. Hinten reitet Gerda auf Hartmut, quetscht den Schlagrahm aus seinen Eiern. Vorne, beim Lehrerpult, treiben wir es zu viert, entschädigen Gusti für die beißenden Rutenschläge. Die Orgie dauert bestimmt eine gute Viertelstunde, wenn nicht gar länger. Hartmut spritzt und schreit seine Wonne hinaus. Gerdas purpurroter Popo gibt ihm den Rest! Als auch das Mädel im siebten Himmel ankommt, fühle ich eine enorme Erleichterung. Frieda hat mal wieder alles richtig gemacht und darüber hinaus einen neuen Verbündeten gewonnen. Der Polizist lächelt beseelt. Man kann seine tiefe Befriedigung deutlich sehen. Er wird uns sicher nicht verraten, das ist sicher!
Wie wichtig dieser Herr Keller noch für uns werden kann, scheint einzig Frieda bewusst zu sein. Er sollte sich schon sehr bald, als einer unser treuesten Freunde entpuppen!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.