Ich bin ziemlich geil geworden, was niemanden wundern sollte. Frieda merkt es. Sie löst Gustis Hosenband, worauf ihr Beinkleid gen Boden flattert. Frieda öffnet mir die Hose, entblößt meinen ganzen Unterleib. Sie drückt mich auf die Couch, winkt dann Gusti her. Als die sich splitternackt auf den Weg macht, scheint Frieda etwas aufzufallen. Sie stört sich an Augustes blonden Löckchen, die sich recht wild um ihren süßen Schlitz kringeln. Als ich ahne, was sie vorhat, erhebt sich mein Schweif gleich etwas mehr. Gusti guckt recht verschämt, als sie Frieda auf ihren Flaum anspricht. Sie tadelt das süße Ding:
„Was muss ich da sehen, Auguste? Du weißt doch, dass ich eure Fötzchen blank haben will! Du holst jetzt gleich das Rasierzeug aus dem Bad. Wenn du dich schon ständig wie ein kleines Mädchen benehmen musst, dann sollst du auch wie eins aussehen! Na los, hol mir endlich die Sachen her…!“
Ein Klaps auf die feuerrote Kehrseite beschleunigt Augustes Gang. Sie beeilt sich, kommt mit den gewünschten Utensilien ins Wohnzimmer zurück. Jetzt muss sie sich auf die Couch legen. Frieda schiebt ihre Beine auseinander, um sich das Delta genauer anschauen zu können. Im Schlafzimmer wird das Klatschen leiser und das Stöhnen lauter. Hartmut scheint Gerda zu ficken, was ich ihm durchaus gönne. Er scheint doch flexibler zu sein, als ich dachte. Gusti stört es nicht, wenn ihr Galan mit Gerda schläft. Auguste möchte nur nicht belogen werden, worin unser Quartett übereinstimmt. Jeder von uns darf sich austoben, solange niemand hintergangen wird. Gusti gönnt Hartmut sein Nümmerchen mit der Freundin. Sie ist ein vielseitiges Mädel, das sich nun um ihr Mäuschen sorgt. Das blondlockige Engelchen hebt seinen kirschroten Po an, legt dann die angewinkelten Beine über die Lehne des Kanapees. Ich muss noch warten, obwohl meine Eier total geschwollen sind. Frieda grinst, während sie fleißig Rasierschaum schlägt.
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