Frivola - Augustes Onkel

Teil 5

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Frivola - Augustes Onkel

Frivola - Augustes Onkel

Andreas

Gusti guckt wie ein scheues Reh, klammert sich hilfesuchend an meinem Schwanz fest. Ich sitze mittlerweile rechts neben ihr, habe es mir auf dem Sessel bequem gemacht. Frieda taucht den Rasierpinsel ein, um das Ergebnis ihrer Mühen auf Gustis Schamhügel zu verteilen. Verzeihen sie das plumpe Wortspiel, aber es handelt sich eher um einen Schaumhügel, da Frieda sehr großzügig ist. August stöhnt, da sie der Pinsel kitzelt. Sie hält meinen Harten in der Hand, gleitet langsam den Schaft entlang. Frieda nimmt das Rasiermesser, beginnt damit Gustis Pfläumchen zu enthaaren. Ich muss mich zusammennehmen, sonst explodiere ich noch.

Das schlimme Mädel wichst mich, während Frivola ihr die Möse rasiert. Sie wird sehr feucht da unten, was Madame die Arbeit erleichtert. Immer mehr Löckchen fallen der Klinge zum Opfer, so dass ich bald schon Augustes Schlitz bewundern kann. Sie besitzt solch ein süßes Fötzchen! Die rosigen Lippen sind leicht geöffnet, scheinen sich mir entgegen zu wölben. Gustis Schlitz glänzt im Sonnenlicht, das durch die Fenster fällt. Ich entdecke die ersten, fein perlenden Tautropfen. Auguste ist geil, was an Madame Frivolas Rasierkünsten liegen könnte. Frieda verwandelt diese hübsche, 28jährige Frau zurück in einen Backfisch, dem gerade der erste Flaum sprießt. Gusti guckt sich das Ergebnis mit großen Augen an. Frieda gibt ihr die Anweisung, sich umzudrehen. Der kleine Teufel lässt meinen Stab noch kurz durch die zarte Hand gleiten, was mich fast zum Abspritzen bringt. Frieda ermahnt das Mädchen, sich endlich auf den Bauch zu legen. Sie will nachschauen, ob sich da hinten noch ein paar vergessene Löckchen kringeln. Auguste ist das peinlich – wie meistens, wenn Frieda ihren Popo genauer unter die Lupe nehmen will. Sie ziert sich ein wenig, fängt sich dafür gleich einen Klaps ein. Frieda duldet keine Fisimatenten, wenn es um eine Enthaarungsmaßnahme geht!

Nun muss das nackte Mädel meinen Schwanz freigeben, worüber ich recht froh bin. Ich möchte ungern in ihrer Hand ergießen, wo doch ein schönerer Ort auf mich wartet. Gusti bequemt sich über ein dickes Kissen, damit sie ihre Arschbacken weit herausstrecken kann. Sie spreizt ihre vollen Schenkel, so dass wir auch ihr Poloch bewundern können. Friedas Klinge gleitet auch über diese heiklen Stellen, die sie zuvor mächtig eingeschäumt hat. Gusti tastet wieder nach meinem Penis, den sie nach etwas Sucherei, auch gefunden hat. Oh je, mir platzen gleich die Hoden – zumindest fühlt es sich so an! Frieda beendet ihre Arbeit, indem sie noch Gustis Popospalte untersucht. Sie entdeckt ein winziges Löckchen, das sich zwischen ihren Arschbacken versteckt hatte. Friedas Pinzette erwischt auch dieses letzte Härchen. Sie besieht sich zufrieden Augustes blitzblanke Kehrseite, die sie nun mit einer hautberuhigenden Lotion behandelt. Auguste quiekt vor Vergnügen, als Frivola ihr Loch streift.

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