Der Onkel platziert seine linke Hand unterhalb ihres weißen Matrosenkragens, während die Rechte nach oben schnellt. Jetzt folgt das bekannte Geräusch, das nur eine männliche Hand auf einem blanken Mädchenpopo verursachen kann. Ich schau aus dem Fenster, sehe auf der Straße eine erstaunte Passantin. Die ältere Dame bleibt einfach stehen. Sie wirft einen sehr neugierigen Blick nach oben.
An ihrem Schmunzeln sehe ich, dass sie weiß, was hier vorgeht. Gusti jault ordentlich, weil sie der Onkel kräftig dran nimmt. Sie reibt sich an Herrn Müllers Schoß, was ihm sichtliche Freude bereitet.
Gusti hat mir gestanden, dass sie es gern hat, wenn ihr der Popo versohlt wird. Als junges Mädchen legte sie es förmlich darauf an, etwas hintendrauf zu kriegen. Auguste verbrachte viel Zeit über den Knien ihrer Lehrkräfte und auch zuhause gab es öfter Haue. Dort war es meist ihre Mama, die sich mit Gustis Kehrseite beschäftigte, wobei sie auf eine bissige Birkenrute schwor. Gustis Hintern litt noch nach Tagen, sah auch dementsprechend mitgenommen aus. Sie berichtete mir, wie sie heulend vor dem Spiegel stand und sich dabei kaum traute, ihren misshandelten Popo anzusehen. Einmal konnte sie fast 10 Tage nur auf dem Bauch schlafen. Oh ja, Gustis Popo machte einiges mit! Heute hat unsere Auguste mehr Glück, da sich Herr Müller auf solide Handarbeit beschränkt. Trotzdem, ihr dicker Arsch muss bereits glühen, wenn ich mir seine tiefrote Farbe so anschau. Gusti zappelt wie verrückt, zerkratzt mit den Stiefelspitzen Herrn Müllers Echtholzparkett. Er wird es verschmerzen!
Der rüstige Herr haut bereits zum x-ten Mal auf Gustis Backen, die kaum noch wissen, wie ihnen geschieht. Die Nichte gelobt Besserung, wenn ihr nur der Onkel nicht noch länger den Popo vollhaut!
Herr Müller hat ein Einsehen. Auguste wird begnadigt, darf sich jetzt seinen tröstenden Händen überlassen.
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