Frivola - Augustes Onkel

Teil 5

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Frivola - Augustes Onkel

Frivola - Augustes Onkel

Andreas

Der alte Mann begnügt sich mit Streicheleinheiten, die sich auf die heißesten Flächen konzentrieren. Er klopft, klapst und tätschelt Gustis Rotbäckchen, während die mich frech angrinst.
Als er fertig ist, gratuliere ich ihm zu seiner bewundernswerten Erziehungsmethoden. Herr Müller verneigt sich, ehe wir 2 uns verabschieden dürfen. Auf dem Heimweg gesteht mir Gusti schamrot:
„Du, Toni…Herr Müller kann mir wunderbar den Popo versohlen…aber mir fehlt immer was…wenn ich über seinen Knien liege…da spüre ich nicht viel…du weißt schon…unter meinem Bauch…ich halt’s kaum noch aus…weil mein Fötzchen juckt schon die ganze Zeit…komm, lass es uns irgendwo tun…!“

Ich verstehe das kleine Luderchen! In der Nähe gibt es eine Streuobstwiese, die nicht oft gemäht wird. Wir laufen dorthin, können es beide kaum erwarten. Hinter alten, knorrigen Birnbäumen windet sich Auguste aus dem Matrosenkleid. Sie muss vorab pinkeln, hockt sich vor mir auf die Erde. Ihre Finger öffnen den praktischen Höschenschlitz. Ich ziehe mein Beinkleid aus, bewundere dabei Gustis Arsch. Er guckt keck aus dem Hosenrahmen, während das Mädchen die Wiese gießt. Auguste tupft sich das frisch rasierte Spältchen mit meinem Einstecktuch ab. Als alles schön sauber ist, streckt sie mir ihre Hand entgegen. Ich zieh meinen frechen Backfisch nach oben, bis sie dicht vor mir steht.

Meine Finger krallen sich in die dunkelroten Arschbacken, während die ihren meinen Schwanz wichsen. Ich spüre eine starke Verbundenheit mit dieser wunderbaren Frau. Auguste ist so vielseitig, kann sich auf die unterschiedlichsten Menschen einlassen. Darüber hinaus mag sie dieselben Dinge wie ich. Gusti zieht mich zu einem niederen Weidezaun, der die grasenden Kühe von einem Ausflug abhalten soll. Das blonde Mädel beugt sich über die oberste Zaunlatte, reckt mir auffordernd ihren Hintern entgegen. Eine Kuh guckt empört, als Augustes Engelsgesicht vor ihr auftaucht.

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