Frivola - Augustes Onkel

Teil 5

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Frivola - Augustes Onkel

Frivola - Augustes Onkel

Andreas

Auguste bekommt heute besonders lieben Besuch. Hartmut Keller hat sich angekündigt, worüber sie sich wahnsinnig freut. Seit ihrer ersten zufälligen Begegnung schwärmt der Schutzpolizist für das blonde Mädchen. Auguste mag ihn auch sehr gerne, was sie schon durch die Auswahl ihrer Garderobe beweist. Sie schlüpft in ein verspieltes Höschen, das sich auf kokette Weise an ihre Rundungen schmiegt. Auguste schielt über die Schulter, um ihre Schokoladenseite kritisch zu beäugen. Gerda amüsiert sich über Augustes aufgeregtes Posieren vor dem mannshohen Spiegel.
Gusti dreht sich, überprüft den korrekten Sitz ihrer Unterwäsche von allen Seiten. Gerda ärgert sie, indem sie ihrer Freundin in den drallen Hintern kneift. Auguste stößt einen Schrei aus, ehe sie sich mit einem kräftigen Klaps revanchiert. Bevor der kleine Streit eskalieren kann, ist Frieda auch schon dazwischen gegangen. An jeder Hand hält sie eines der Mädchen. Sie rät den beiden, ja lieb zu sein!

„Ihr hört sofort auf zu streiten, oder soll ich euch doch vor Hartmuts Augen die Popos versohlen?“

An Friedas Tonfall merken die Mädchen, dass sie keinen Spaß macht. Gerda dreht Auguste noch eine Nase, ehe sie endlich Ruhe gibt. Frieda haucht Gusti ein Küsschen zu, bevor sie mit mir in die Küche verschwindet. Auguste darf sich nun endlich in aller Ruhe fertig ankleiden. Sie knotet sich ihr Hosenband zu, an dem sie zuvor schon die Hüfthalter befestigt hat. Gusti setzt sich, um ihre Strümpfe nach oben zu ziehen. Nachdem sie mit den Strapsen verbunden sind, dreht sich Gusti erneut vor dem Spiegel. Das aufgeregte Mädel denkt an ihren Verehrer. Wir lernten Herrn Keller während eines pikanten Spiels kennen. Es geschah in der altehrwürdigen Mädchenrealschule, zu der Frieda die Schlüssel besaß. Polizist Keller entdeckte eine Lichtquelle, die zu ungewohnter Stunde eines der Klassenzimmer erhellte. Er überraschte uns in einer höchst eindeutigen Situation. Gusti lag mit barer Kehrseite über Frau Hollbergs Schoß, während Gerdas nacktes Hinterteil über Friedas Knien schaukelte. Es stellte sich bald heraus, dass der Schupo kein Kostverächter war. Gerda verwöhnte ihn ausgiebig, doch galt sein wahres Interesse unserem blonden Engelchen. So kam es zu diesem Treffen.

Gusti zieht sich das neue Kleid über. Während sie sich die langen Locken bürstet, klingelt Hartmut an der Wohnungstür. Frieda öffnet ihm. Hartmut zieht seinen Hut, deutet dabei eine Verbeugung an.
„Seien sie herzlich gegrüßt, Madame Frivola! Ist die junge Dame noch in ihrem Zimmer zugange?“
Hartmut grinst, als er Friedas erstauntes Gesicht sieht. Wir waren längst beim Du angekommen, weshalb Hartmuts offizielle Anrede etwas überraschend kommt. Der junge Mann entdeckt Gerda und meine Wenigkeit. „Servus Gerda und Toni! Sagt schon…wo steckt meine Gusti?“ Frieda lacht.

„Sie richtet sich noch, lieber Hartmut! Du hast unserer Auguste ganz schön den Kopf verdreht. Das arme Mädel scheint wirklich aufgewühlt zu sein, allein wegen deines Besuchs. Schau mal nach ihr…!“

Frieda weist mit dem Finger auf ihre Schlafzimmertür. Hartmut klopft an, woraufhin ihn Gustis süße Stimme hereinbittet. Das temperamentvolle Mädel springt ihm in die Arme, wirft den armen Herr Keller beinahe zu Boden. Der schaut etwas verlegen, als wir Drei schallend lachen. Hartmut schließt die Türe. Er will jetzt lieber mit Auguste alleine sein. Kurz darauf dringen eindeutige Geräusche aus Friedas Schlafgemach. Gerda grinst vergnügt, als das Klatschen immer lauter wird. Frieda meint trocken: „Da stand wohl noch ein Povoll aus! Na ja, Gusti schadet das gar nichts, so keck wie sie ist!“

Wir wissen ja, dass sich Auguste mit Vorliebe übers Knie legen lässt. Hartmut scheint das auch zu mögen, da sein Mädel ordentlich jammert. Frieda sieht mich mit funkensprühenden Augen an. Ich kenne diesen Blick. Gerda rutscht unruhig auf ihrem Stuhl. Das geile Fräulein reibt ihr Spältchen an der Sitzfläche. Sie erwartet etwas ganz bestimmtes, freut sich schon sehr darauf. Wir hören Augustes Schreie, die an Lautstärke deutlich zunehmen. Hartmut scheint sie mit der Hand zu versohlen. Ich weiß, wie es sich anhört, wenn man Gustis Blanken ausklatscht. Dieses spezielle Geräusch erkenne ich unter Hunderten! Frieda setzt eine ernste Miene auf. Sie geht ganz langsam auf Gerda zu, die sie mit großen, unschuldigen Augen ansieht. Ich steige in das Spiel ein, indem ich Madame einen zarten Hinweis gebe: „Gerda scheint etwas angestellt zu haben. Sieh nur, wie sie dasitzt! Man könnte fast meinen, unter ihrem Stuhl sei ein Feuer ausgebrochen. Vielleicht sagt sie dir ja, was mit ihr los ist…?“

Frieda zupft an Gerdas Ohrläppchen, zwingt sie dadurch, ihr ins Gesicht zu schauen. Sie befragt Gerda: „Hast du womöglich etwas mit Augustes Strafe zu tun? Bist du gar schuld daran, dass ihr Herr Keller den Popo versohlt? Sag die Wahrheit, Mädel! Ich möchte sofort wissen, was du getan hast…!“

Gerda druckst herum, scheuert den Stuhl mit ihrem Hinterteil blank. Gusti jault indessen so schlimm, dass einem angst und bange wird. Frieda zieht etwas stärker an Gerdas Ohr. Jetzt antwortet sie ihr:
„Herr Keller hat mich neulich in der Stadt getroffen. Wir unterhielten uns ein wenig über dies und das. Er fragte mich, wo Auguste wäre. Ich hab ihm erzählt, dass sie bei einem älteren Herrn sei. Herr Keller wollte wissen, was Gusti da macht. Na ja, da sagte ich ihm eben, dass sie Geld bekommt, wenn sie der Alte ein bisschen auf den Popo hauen darf. Ich ahnte ja nicht, dass er gleich so wütend wird.“

Frieda und ich kennen den älteren Herrn. Er heißt Müller und führt ein gut gehendes Antiquitätengeschäft. Auguste besucht ihn einmal im Monat. Alfons Müller ist ein netter, sympathischer Mensch. Gusti lässt sich gerne von ihm übers Knie legen, zumal er ihr immer ein schönes Taschengeld gibt. Hartmut weiß das natürlich! Gustis Povoll hat also nichts mit Gerdas Geständnis zu tun. Dafür hat Frieda nun einen guten Grund, um unserer Gerda einen rückwärtigen Besuch abzustatten. Da geht plötzlich die Tür auf. Gusti stürmt aus dem Schlafzimmer, presst beide Hände auf ihren geröteten Popo. Hartmut kommt hinterher, versucht wohl sein Mädel einzufangen.
Auguste ist nur noch im Höschen, das dazu hinten sperrangelweit offen steht. Sie stellt sich schutzsuchend zu Frieda, reibt sich dabei mit allen 10 Fingern die feurigen Backen. Gusti jammert:
„Hartmut meint, dass ich den Rohrstock verdiene. Dabei tut mir jetzt schon der ganze Hintern weh!
Ich hab ja nichts Schlimmes gemacht. Der Herr Müller hat mir doch nur ein bisserl den Po gehauen…“

Ich frage mich, was hier wohl gespielt wird? Da brauchte wohl jemand einen guten Grund, um seinem Schatz die Leviten lesen zu können! Hartmut grinst. Frieda schaut allerdings sehr ernst drein. Sie steht ihrem Mädel bei, indem sie sich an den Polizisten wendet: „Gusti hat genug hinten drauf gekriegt, Hartmut! Sieh dir nur ihren Popo an – wie die Fahne der Kommunisten, so rot ist er schon.
Außerdem ist Gerda die wahre Schuldige, denn sie hat die arme Auguste bei dir angeschwärzt. Herr Müller ist über 70. Er ist gewiss kein Konkurrent für dich! Lass ihn doch ab und an Gustis Popo klatschen, da ist ja nicht viel dabei. Wenn du schon dein Mütchen kühlen musst – dann bei Gerda…!“

Gerda schaut ängstlich. Hartmut gefällt dieser Vorschlag, das sehe ich ihm deutlich an. Er zieht Gerda mit sich, geht mit ihr ins Schlafzimmer zurück. Kaum ist die Tür wieder zu, klatscht es auch schon. Nun hören wir Gerdas Stimme, die sich ihrerseits lautstark Gehör verschafft. Auguste grient zufrieden, freut sich über den Povoll, den diese kleine Verräterin bezieht. Ich bin ziemlich geil geworden, was niemanden wundern sollte. Frieda merkt es. Sie löst Gustis Hosenband, worauf ihr Beinkleid gen Boden flattert. Frieda öffnet mir die Hose, entblößt meinen ganzen Unterleib. Sie drückt mich auf die Couch, winkt dann Gusti her. Als die sich splitternackt auf den Weg macht, scheint Frieda etwas aufzufallen. Sie stört sich an Augustes blonden Löckchen, die sich recht wild um ihren süßen Schlitz kringeln. Als ich ahne, was sie vorhat, erhebt sich mein Schweif gleich etwas mehr. Gusti guckt recht verschämt, als sie Frieda auf ihren Flaum anspricht. Sie tadelt das süße Ding:

„Was muss ich da sehen, Auguste? Du weißt doch, dass ich eure Fötzchen blank haben will! Du holst jetzt gleich das Rasierzeug aus dem Bad. Wenn du dich schon ständig wie ein kleines Mädchen benehmen musst, dann sollst du auch wie eins aussehen! Na los, hol mir endlich die Sachen her…!“

Ein Klaps auf die feuerrote Kehrseite beschleunigt Augustes Gang. Sie beeilt sich, kommt mit den gewünschten Utensilien ins Wohnzimmer zurück. Jetzt muss sie sich auf die Couch legen. Frieda schiebt ihre Beine auseinander, um sich das Delta genauer anschauen zu können. Im Schlafzimmer wird das Klatschen leiser und das Stöhnen lauter. Hartmut scheint Gerda zu ficken, was ich ihm durchaus gönne. Er scheint doch flexibler zu sein, als ich dachte. Gusti stört es nicht, wenn ihr Galan mit Gerda schläft. Auguste möchte nur nicht belogen werden, worin unser Quartett übereinstimmt. Jeder von uns darf sich austoben, solange niemand hintergangen wird. Gusti gönnt Hartmut sein Nümmerchen mit der Freundin. Sie ist ein vielseitiges Mädel, das sich nun um ihr Mäuschen sorgt. Das blondlockige Engelchen hebt seinen kirschroten Po an, legt dann die angewinkelten Beine über die Lehne des Kanapees. Ich muss noch warten, obwohl meine Eier total geschwollen sind. Frieda grinst, während sie fleißig Rasierschaum schlägt. Gusti guckt wie ein scheues Reh, klammert sich hilfesuchend an meinem Schwanz fest. Ich sitze mittlerweile rechts neben ihr, habe es mir auf dem Sessel bequem gemacht. Frieda taucht den Rasierpinsel ein, um das Ergebnis ihrer Mühen auf Gustis Schamhügel zu verteilen. Verzeihen sie das plumpe Wortspiel, aber es handelt sich eher um einen Schaumhügel, da Frieda sehr großzügig ist. August stöhnt, da sie der Pinsel kitzelt. Sie hält meinen Harten in der Hand, gleitet langsam den Schaft entlang. Frieda nimmt das Rasiermesser, beginnt damit Gustis Pfläumchen zu enthaaren. Ich muss mich zusammennehmen, sonst explodiere ich noch.

Das schlimme Mädel wichst mich, während Frivola ihr die Möse rasiert. Sie wird sehr feucht da unten, was Madame die Arbeit erleichtert. Immer mehr Löckchen fallen der Klinge zum Opfer, so dass ich bald schon Augustes Schlitz bewundern kann. Sie besitzt solch ein süßes Fötzchen! Die rosigen Lippen sind leicht geöffnet, scheinen sich mir entgegen zu wölben. Gustis Schlitz glänzt im Sonnenlicht, das durch die Fenster fällt. Ich entdecke die ersten, fein perlenden Tautropfen. Auguste ist geil, was an Madame Frivolas Rasierkünsten liegen könnte. Frieda verwandelt diese hübsche, 28jährige Frau zurück in einen Backfisch, dem gerade der erste Flaum sprießt. Gusti guckt sich das Ergebnis mit großen Augen an. Frieda gibt ihr die Anweisung, sich umzudrehen. Der kleine Teufel lässt meinen Stab noch kurz durch die zarte Hand gleiten, was mich fast zum Abspritzen bringt. Frieda ermahnt das Mädchen, sich endlich auf den Bauch zu legen. Sie will nachschauen, ob sich da hinten noch ein paar vergessene Löckchen kringeln. Auguste ist das peinlich – wie meistens, wenn Frieda ihren Popo genauer unter die Lupe nehmen will. Sie ziert sich ein wenig, fängt sich dafür gleich einen Klaps ein. Frieda duldet keine Fisimatenten, wenn es um eine Enthaarungsmaßnahme geht!

Nun muss das nackte Mädel meinen Schwanz freigeben, worüber ich recht froh bin. Ich möchte ungern in ihrer Hand ergießen, wo doch ein schönerer Ort auf mich wartet. Gusti bequemt sich über ein dickes Kissen, damit sie ihre Arschbacken weit herausstrecken kann. Sie spreizt ihre vollen Schenkel, so dass wir auch ihr Poloch bewundern können. Friedas Klinge gleitet auch über diese heiklen Stellen, die sie zuvor mächtig eingeschäumt hat. Gusti tastet wieder nach meinem Penis, den sie nach etwas Sucherei, auch gefunden hat. Oh je, mir platzen gleich die Hoden – zumindest fühlt es sich so an! Frieda beendet ihre Arbeit, indem sie noch Gustis Popospalte untersucht. Sie entdeckt ein winziges Löckchen, das sich zwischen ihren Arschbacken versteckt hatte. Friedas Pinzette erwischt auch dieses letzte Härchen. Sie besieht sich zufrieden Augustes blitzblanke Kehrseite, die sie nun mit einer hautberuhigenden Lotion behandelt. Auguste quiekt vor Vergnügen, als Frivola ihr Loch streift.

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